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. Ganz lieber Besuch in Luxemburg. 29.03.2009 (Jeanny)
. Ganz lieber Besuch in Luxemburg. 29.03.2009 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Kurioses / Nicht alltägliche Bilder / Diverses

546 673x908 Px, 03.06.2015

. Blick aus dem Zug auf der Château de Châtelard und die Weinberge oberhalb von Montreux.31.07.2008 (Jeanny)
. Blick aus dem Zug auf der Château de Châtelard und die Weinberge oberhalb von Montreux.31.07.2008 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Schweiz / Diverses

500 1200x800 Px, 29.05.2015

. Aussicht aus dem Zug auf den Dent de Jaman und den Rochers de Naye in der Nähe von Les Avants. 31.07.2008 (Jeanny)
. Aussicht aus dem Zug auf den Dent de Jaman und den Rochers de Naye in der Nähe von Les Avants. 31.07.2008 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Schweiz / Diverses

476 1200x800 Px, 29.05.2015

. Die Frioul-Inseln (französisch: Archipel du Frioul) mit der Île d’If und dem berühmten Château d'If von Marseille aus gesehen am 05. oder 06.06.1976 - fotografierter Papierabruck. (Jeanny)
. Die Frioul-Inseln (französisch: Archipel du Frioul) mit der Île d’If und dem berühmten Château d'If von Marseille aus gesehen am 05. oder 06.06.1976 - fotografierter Papierabruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

382 1200x800 Px, 28.05.2015

. Die Frioul-Inseln (französisch: Archipel du Frioul) mit der Île d’If und dem berühmten Château d'If von Marseille aus gesehen am 05. oder 06.06.1976 - fotografierter Papierabruck. ( Nur eine von meinen damaligen Begleiterinnen kommt als Fotografin in Frage) ;-)
. Die Frioul-Inseln (französisch: Archipel du Frioul) mit der Île d’If und dem berühmten Château d'If von Marseille aus gesehen am 05. oder 06.06.1976 - fotografierter Papierabruck. ( Nur eine von meinen damaligen Begleiterinnen kommt als Fotografin in Frage) ;-)
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

378 1200x800 Px, 28.05.2015

. Im besten Abendlicht des 30.07.2010 wollte ich den schönen Wassertrum in Hamiville (deutsch: Heisdorf, lëtzebuergesch: Heesdref) fotografieren, doch die Linsenputzer wollten unbedingt mit auf's Bild. ;-)
(Jeanny)
. Im besten Abendlicht des 30.07.2010 wollte ich den schönen Wassertrum in Hamiville (deutsch: Heisdorf, lëtzebuergesch: Heesdref) fotografieren, doch die Linsenputzer wollten unbedingt mit auf's Bild. ;-) (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Mohnblüte und Knospe.
(27.05.2015)
Mohnblüte und Knospe. (27.05.2015)
Christine Wohlfahrt

Pflanzen / Pflanzen / Blumen und Blüten

452 1164x855 Px, 27.05.2015


Blick auf die Île d’If mit dem Château d’If, am 26.03.2015 von der Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde in Marseille aus. 

Die Île d’If ist eine kleine Insel im Mittelmeer westlich von Marseille und gehört zur Gruppe der Frioul-Inseln. Die Felseninsel ist etwa 280 Meter lang und bis 80 Meter breit. Sie wird von dem Château d’If, einer Festung bzw.  ehemaliges Gefängnis beherrscht. Die Festung wurde zwischen 1524 und 1531 auf Befehl Franz’ I. erbaut. Zum Gefängnis wurde die Festung dann Mitte des 16. Jahrhunderts, einige Jahre nach der Fertigstellung. Der Grund war die geographische Lage und die Architektur. Das Ausbrechen schien unmöglich. Auch musste die Festung genutzt werden, da sie aufgrund ihrer abschreckenden Wirkung niemals angegriffen wurde.

Bekannt wurde die Insel bzw. das dortige Gefängnis vor allem durch den Roman „Der Graf von Monte Christo“ (orig. Le Comte de Monte-Cristo) des Schriftstellers Alexandre Dumas.
Blick auf die Île d’If mit dem Château d’If, am 26.03.2015 von der Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde in Marseille aus. Die Île d’If ist eine kleine Insel im Mittelmeer westlich von Marseille und gehört zur Gruppe der Frioul-Inseln. Die Felseninsel ist etwa 280 Meter lang und bis 80 Meter breit. Sie wird von dem Château d’If, einer Festung bzw. ehemaliges Gefängnis beherrscht. Die Festung wurde zwischen 1524 und 1531 auf Befehl Franz’ I. erbaut. Zum Gefängnis wurde die Festung dann Mitte des 16. Jahrhunderts, einige Jahre nach der Fertigstellung. Der Grund war die geographische Lage und die Architektur. Das Ausbrechen schien unmöglich. Auch musste die Festung genutzt werden, da sie aufgrund ihrer abschreckenden Wirkung niemals angegriffen wurde. Bekannt wurde die Insel bzw. das dortige Gefängnis vor allem durch den Roman „Der Graf von Monte Christo“ (orig. Le Comte de Monte-Cristo) des Schriftstellers Alexandre Dumas.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

391 1200x800 Px, 27.05.2015


Ein anderer Blick auf die Île d’If mit dem Château d’If, am 26.03.2015 von Notre-Dame de la Garde in Marseille aus.
Ein anderer Blick auf die Île d’If mit dem Château d’If, am 26.03.2015 von Notre-Dame de la Garde in Marseille aus.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

366 1200x900 Px, 27.05.2015

. Drei Jahre her und doch unvergessen - Zuerst wurde bei 30° im Schatten und ohne Sonnencrème auf dem  kleinen  See geschwitzt. 26.05.2012 (Hans)
. Drei Jahre her und doch unvergessen - Zuerst wurde bei 30° im Schatten und ohne Sonnencrème auf dem "kleinen" See geschwitzt. 26.05.2012 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Drei Jahre her und doch unvergessen - Dann ging es in Lausanne den Berg hoch. Unser lieber Guide vertröstete die Damen immer wieder mit dem Spruch: Nur noch eine Querstraße, dann sind wir am Bahnhof. ;-) 26.05.2012 (Hans)
. Drei Jahre her und doch unvergessen - Dann ging es in Lausanne den Berg hoch. Unser lieber Guide vertröstete die Damen immer wieder mit dem Spruch: Nur noch eine Querstraße, dann sind wir am Bahnhof. ;-) 26.05.2012 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Drei Jahre her und doch unvergessen - Zurück in Vevey wurde der nette Guide Opfer einer Wespenattacke und wurde trotzdem von den verärgerten Damen vor einem Stich bewahrt. 26.05.2012 (Hans)
. Drei Jahre her und doch unvergessen - Zurück in Vevey wurde der nette Guide Opfer einer Wespenattacke und wurde trotzdem von den verärgerten Damen vor einem Stich bewahrt. 26.05.2012 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Drei Jahre her und doch unvergessen - Anstatt sich im Hotel noch etwas hübsch machen zu können, blieb den Damen aus Zeitmangel nur eine kurze Rast auf der Omabank am Bahnhof von Vevey. 26.05.2012 (Hans)
. Drei Jahre her und doch unvergessen - Anstatt sich im Hotel noch etwas hübsch machen zu können, blieb den Damen aus Zeitmangel nur eine kurze Rast auf der Omabank am Bahnhof von Vevey. 26.05.2012 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Zuviel Bahnbilder geschaut...
(30.04.2015)
Zuviel Bahnbilder geschaut... (30.04.2015)
Christine Wohlfahrt

Kurioses / Nicht alltägliche Bilder / Diverses

470 1164x632 Px, 25.05.2015

Was ist denn das?Scheint sich der Spatz zu fragen und schaut neugierig in die Linse.
(28.04.2015)
Was ist denn das?Scheint sich der Spatz zu fragen und schaut neugierig in die Linse. (28.04.2015)
Christine Wohlfahrt

Tiere / Tiere / Verschiedenes

432 1164x921 Px, 25.05.2015

. Die Innbrücke in Passau. 16.09.2010 (Jeanny)
. Die Innbrücke in Passau. 16.09.2010 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Terrassenwetter in Passau. 12.09.2010 (Jeanny)
. Terrassenwetter in Passau. 12.09.2010 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Impression aus Passau. 12.09.2010 (Jeanny)
. Impression aus Passau. 12.09.2010 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Deutschland / Verschiedenes

469 1200x800 Px, 23.05.2015

. Dramatischer Himmel in der Nähe von Bausendorf. 13.05.2015 (Jeanny)
. Dramatischer Himmel in der Nähe von Bausendorf. 13.05.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Stimmungsbilder / Wolken / Verschiedenes

364 1200x821 Px, 21.05.2015

. Abendstimmung in Heiderscheid. 17.05.2015 (Hans)
. Abendstimmung in Heiderscheid. 17.05.2015 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Stimmungsbilder / Sonne und Mond / Verschiedenes

513 1200x800 Px, 19.05.2015

Narzissenfeld auf dem Les Pleiades.
(18.05.2015)
Narzissenfeld auf dem Les Pleiades. (18.05.2015)
Christine Wohlfahrt


Bald sind schon die ersten Walderdbeeren reif. Betzdorf den 17.05.2015
Bald sind schon die ersten Walderdbeeren reif. Betzdorf den 17.05.2015
Armin Schwarz

. Die Marienburg von Pünderich aus gesehen am 13.05.2015. (Jeanny)

Die Marienburg liegt auf den letzten Ausläufern von Zell (Mosel) bei Pünderich, Alf und Bullay an der Mosel, genauer an einer Verengung der fast 14 km langen Moselschleife des Zeller Hamms. Das ehemalige Augustinerinnenkloster wurde 1515 aufgelöst und in eine Befestigungsanlage umgewandelt. Sie dient heute als Jugendbildungsstätte des Bistums Trier. 

Die Marienburg liegt auf dem Petersberg, einer Anhöhe in der Moselschleife von Zell und Kaimt. Auf zwei Seiten fließt zu Füßen des Petersberges die Mosel. Die umgebenden Hänge werden für den Weinbau genutzt.
. Die Marienburg von Pünderich aus gesehen am 13.05.2015. (Jeanny) Die Marienburg liegt auf den letzten Ausläufern von Zell (Mosel) bei Pünderich, Alf und Bullay an der Mosel, genauer an einer Verengung der fast 14 km langen Moselschleife des Zeller Hamms. Das ehemalige Augustinerinnenkloster wurde 1515 aufgelöst und in eine Befestigungsanlage umgewandelt. Sie dient heute als Jugendbildungsstätte des Bistums Trier. Die Marienburg liegt auf dem Petersberg, einer Anhöhe in der Moselschleife von Zell und Kaimt. Auf zwei Seiten fließt zu Füßen des Petersberges die Mosel. Die umgebenden Hänge werden für den Weinbau genutzt.
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Deutschland / Verschiedenes

502 1200x675 Px, 15.05.2015


Der unter Denkmalschutz stehende genietete Kugel-Gasbehälter in Siegen am 10.05.2015.

Der Kugelgasbehälter wurde in den Jahren 1934/35 von der Fa. Kölsch-Fölzer-Werke AG in Siegen erbaut und diente als Leuchtgas- bzw. Stadtgas-Hochdruck-Speicherbehälter mit einem Betriebsdruck von 5.1 bar. Er diente dem Ausgleich der Schwankungen zwischen Abnahme und Zulieferung des Gases. 1968 erfolgte die Umstellung auf Erdgas im Stadtnetz der Siegener Versorgungsbetriebe. Er war bis 1978 in Betrieb und war somit der letzte im Betrieb befindliche genietete Kugel-Gasbehälter in Deutschland und das ohne eine Schweißnaht. 1993 wurde der Gasometer im Zuge von Straßenbauarbeiten an den heutigen Standort, um 46 m versetzt.

Die Kugelmantelfläche wird aus 48 Blechen gebildet. Die großen Bleche wurden gewählt, um eine möglichst geringe Länge der Nietnähte zu erhalten und Gewicht zu sparen. Zudem wird die Dichtigkeit der Behälter erhöht, je weniger Nietnähte vorhanden sind.
Mit dem Einsatz von Kugelgasbehältern wurde bei der Gasspeicherung technisches Neuland beschritten. Im Allgemeinen wurden Gasbehälter als Niederdruckgasspeicher entweder als Behälter mit Wasserbassins oder als Scheibenbehälter ohne Wasserbassins ausgebildet.
Der Kugelgasbehälter verfolgt als Hochdruckgasbehälter eine andere konstruktive Lösung. Die Entwicklung und Bauausführung derartiger Kugelgasbehälter erfolgte erst ab Mitte der 1920er Jahre. 

Die Kugelform hat mehrere Vorteile. Verglichen mit allen anderen geometrischen Körpern hat die Kugel bei gleichem Volumen die kleinste Oberfläche. Der Materialaufwand ist für kugelförmige Behälter daher am kleinsten. Außerdem verteilen sich Spannungen aus der Druckdifferenz zwischen Innenraum und Umgebung gleichmäßig in der Behälterwand, was relativ geringe Wanddicken erlaubt. Thermische Einflüsse durch Sonneneinstrahlung sind wegen der nahezu gleichen Einstrahlungsfläche weniger vom Sonnenstand abhängig. Nachteilig ist die aufwendige Fertigung der mehrfach gekrümmten Behälterelemente, beispielsweise gegenüber Röhrenspeichern.
Der unter Denkmalschutz stehende genietete Kugel-Gasbehälter in Siegen am 10.05.2015. Der Kugelgasbehälter wurde in den Jahren 1934/35 von der Fa. Kölsch-Fölzer-Werke AG in Siegen erbaut und diente als Leuchtgas- bzw. Stadtgas-Hochdruck-Speicherbehälter mit einem Betriebsdruck von 5.1 bar. Er diente dem Ausgleich der Schwankungen zwischen Abnahme und Zulieferung des Gases. 1968 erfolgte die Umstellung auf Erdgas im Stadtnetz der Siegener Versorgungsbetriebe. Er war bis 1978 in Betrieb und war somit der letzte im Betrieb befindliche genietete Kugel-Gasbehälter in Deutschland und das ohne eine Schweißnaht. 1993 wurde der Gasometer im Zuge von Straßenbauarbeiten an den heutigen Standort, um 46 m versetzt. Die Kugelmantelfläche wird aus 48 Blechen gebildet. Die großen Bleche wurden gewählt, um eine möglichst geringe Länge der Nietnähte zu erhalten und Gewicht zu sparen. Zudem wird die Dichtigkeit der Behälter erhöht, je weniger Nietnähte vorhanden sind. Mit dem Einsatz von Kugelgasbehältern wurde bei der Gasspeicherung technisches Neuland beschritten. Im Allgemeinen wurden Gasbehälter als Niederdruckgasspeicher entweder als Behälter mit Wasserbassins oder als Scheibenbehälter ohne Wasserbassins ausgebildet. Der Kugelgasbehälter verfolgt als Hochdruckgasbehälter eine andere konstruktive Lösung. Die Entwicklung und Bauausführung derartiger Kugelgasbehälter erfolgte erst ab Mitte der 1920er Jahre. Die Kugelform hat mehrere Vorteile. Verglichen mit allen anderen geometrischen Körpern hat die Kugel bei gleichem Volumen die kleinste Oberfläche. Der Materialaufwand ist für kugelförmige Behälter daher am kleinsten. Außerdem verteilen sich Spannungen aus der Druckdifferenz zwischen Innenraum und Umgebung gleichmäßig in der Behälterwand, was relativ geringe Wanddicken erlaubt. Thermische Einflüsse durch Sonneneinstrahlung sind wegen der nahezu gleichen Einstrahlungsfläche weniger vom Sonnenstand abhängig. Nachteilig ist die aufwendige Fertigung der mehrfach gekrümmten Behälterelemente, beispielsweise gegenüber Röhrenspeichern.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Deutschland / Verschiedenes

512  2 1200x859 Px, 12.05.2015

GALERIE 3
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