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Der unter Denkmalschutz stehende genietete Kugel-Gasbehälter in Siegen am 10.05.2015.

Der Kugelgasbehälter wurde in den Jahren 1934/35 von der Fa. Kölsch-Fölzer-Werke AG in Siegen erbaut und diente als Leuchtgas- bzw. Stadtgas-Hochdruck-Speicherbehälter mit einem Betriebsdruck von 5.1 bar. Er diente dem Ausgleich der Schwankungen zwischen Abnahme und Zulieferung des Gases. 1968 erfolgte die Umstellung auf Erdgas im Stadtnetz der Siegener Versorgungsbetriebe. Er war bis 1978 in Betrieb und war somit der letzte im Betrieb befindliche genietete Kugel-Gasbehälter in Deutschland und das ohne eine Schweißnaht. 1993 wurde der Gasometer im Zuge von Straßenbauarbeiten an den heutigen Standort, um 46 m versetzt.

Die Kugelmantelfläche wird aus 48 Blechen gebildet. Die großen Bleche wurden gewählt, um eine möglichst geringe Länge der Nietnähte zu erhalten und Gewicht zu sparen. Zudem wird die Dichtigkeit der Behälter erhöht, je weniger Nietnähte vorhanden sind.
Mit dem Einsatz von Kugelgasbehältern wurde bei der Gasspeicherung technisches Neuland beschritten. Im Allgemeinen wurden Gasbehälter als Niederdruckgasspeicher entweder als Behälter mit Wasserbassins oder als Scheibenbehälter ohne Wasserbassins ausgebildet.
Der Kugelgasbehälter verfolgt als Hochdruckgasbehälter eine andere konstruktive Lösung. Die Entwicklung und Bauausführung derartiger Kugelgasbehälter erfolgte erst ab Mitte der 1920er Jahre. 

Die Kugelform hat mehrere Vorteile. Verglichen mit allen anderen geometrischen Körpern hat die Kugel bei gleichem Volumen die kleinste Oberfläche. Der Materialaufwand ist für kugelförmige Behälter daher am kleinsten. Außerdem verteilen sich Spannungen aus der Druckdifferenz zwischen Innenraum und Umgebung gleichmäßig in der Behälterwand, was relativ geringe Wanddicken erlaubt. Thermische Einflüsse durch Sonneneinstrahlung sind wegen der nahezu gleichen Einstrahlungsfläche weniger vom Sonnenstand abhängig. Nachteilig ist die aufwendige Fertigung der mehrfach gekrümmten Behälterelemente, beispielsweise gegenüber Röhrenspeichern.
Der unter Denkmalschutz stehende genietete Kugel-Gasbehälter in Siegen am 10.05.2015. Der Kugelgasbehälter wurde in den Jahren 1934/35 von der Fa. Kölsch-Fölzer-Werke AG in Siegen erbaut und diente als Leuchtgas- bzw. Stadtgas-Hochdruck-Speicherbehälter mit einem Betriebsdruck von 5.1 bar. Er diente dem Ausgleich der Schwankungen zwischen Abnahme und Zulieferung des Gases. 1968 erfolgte die Umstellung auf Erdgas im Stadtnetz der Siegener Versorgungsbetriebe. Er war bis 1978 in Betrieb und war somit der letzte im Betrieb befindliche genietete Kugel-Gasbehälter in Deutschland und das ohne eine Schweißnaht. 1993 wurde der Gasometer im Zuge von Straßenbauarbeiten an den heutigen Standort, um 46 m versetzt. Die Kugelmantelfläche wird aus 48 Blechen gebildet. Die großen Bleche wurden gewählt, um eine möglichst geringe Länge der Nietnähte zu erhalten und Gewicht zu sparen. Zudem wird die Dichtigkeit der Behälter erhöht, je weniger Nietnähte vorhanden sind. Mit dem Einsatz von Kugelgasbehältern wurde bei der Gasspeicherung technisches Neuland beschritten. Im Allgemeinen wurden Gasbehälter als Niederdruckgasspeicher entweder als Behälter mit Wasserbassins oder als Scheibenbehälter ohne Wasserbassins ausgebildet. Der Kugelgasbehälter verfolgt als Hochdruckgasbehälter eine andere konstruktive Lösung. Die Entwicklung und Bauausführung derartiger Kugelgasbehälter erfolgte erst ab Mitte der 1920er Jahre. Die Kugelform hat mehrere Vorteile. Verglichen mit allen anderen geometrischen Körpern hat die Kugel bei gleichem Volumen die kleinste Oberfläche. Der Materialaufwand ist für kugelförmige Behälter daher am kleinsten. Außerdem verteilen sich Spannungen aus der Druckdifferenz zwischen Innenraum und Umgebung gleichmäßig in der Behälterwand, was relativ geringe Wanddicken erlaubt. Thermische Einflüsse durch Sonneneinstrahlung sind wegen der nahezu gleichen Einstrahlungsfläche weniger vom Sonnenstand abhängig. Nachteilig ist die aufwendige Fertigung der mehrfach gekrümmten Behälterelemente, beispielsweise gegenüber Röhrenspeichern.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Deutschland / Verschiedenes

593 1200x859 Px, 12.05.2015

Eiszeit in Florenz
(19.04.2015)
Eiszeit in Florenz (19.04.2015)
Christine Wohlfahrt

Köstliches / Speisen und Getränke / Verschiedenes

507 917x1024 Px, 09.05.2015

. Je später der Abend, ... Kattenes, 21.06.2014 (Der Name der Fotografin ist leider nicht bekannt)
. Je später der Abend, ... Kattenes, 21.06.2014 (Der Name der Fotografin ist leider nicht bekannt)
Hans und Jeanny De Rond

Köstliches / Speisen und Getränke / Verschiedenes

573 1200x800 Px, 09.05.2015

. Die Blattläuse sind schon wieder da und zum Glück auch ein Marienkäfer. 07.05.2015 (Jeanny)
. Die Blattläuse sind schon wieder da und zum Glück auch ein Marienkäfer. 07.05.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Tiere / Tiere / Verschiedenes

492 1200x800 Px, 07.05.2015

. Opa durch den Zaun erwischt. 07.04.2015
. Opa durch den Zaun erwischt. 07.04.2015
Zoé Thiry

Kurioses / Nicht alltägliche Bilder / Diverses

573 811x908 Px, 05.05.2015

Aussicht auf Florenz
(19.04.2015)
Aussicht auf Florenz (19.04.2015)
Christine Wohlfahrt

Stadt und Land / Italien / Florenz

349 1164x780 Px, 02.05.2015

. Stolz präsentiert das Alpaka seine Trendfrisur für 2015 im Parc Merveilleux in Bettembourg. 08.04.2015 (Jeanny)
. Stolz präsentiert das Alpaka seine Trendfrisur für 2015 im Parc Merveilleux in Bettembourg. 08.04.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Ob Sie wirklich weiß wo es langgeht....
Obwohl es ist schon der Stadtplan von Marseille und nicht der von Verviers ;-))) 
Am 26.03.2015 am Bahnhof Marseille Saint-Charles.
Ob Sie wirklich weiß wo es langgeht.... Obwohl es ist schon der Stadtplan von Marseille und nicht der von Verviers ;-))) Am 26.03.2015 am Bahnhof Marseille Saint-Charles.
Armin Schwarz

Kurioses / Nicht alltägliche Bilder / Diverses

548 670x1024 Px, 29.04.2015

Das Schiff hat den Hafen von Antwerpen verlassen und macht sich auf den Weg in die große weite Welt. Am Strand von Cadzand läuft derweil die Flut auf am 23.04.2015.
Das Schiff hat den Hafen von Antwerpen verlassen und macht sich auf den Weg in die große weite Welt. Am Strand von Cadzand läuft derweil die Flut auf am 23.04.2015.
Hans-Gerd Seeliger

Stadt und Land / Niederlande / Diverses

505 1200x453 Px, 27.04.2015

Übersät mit Löwenzahn ist der Damm in Vlissingen hier am 23.04.2015.  Vom Fähranleger gelangt man zu Fuß in ca. 30 Minuten in die Innenstadt.
Übersät mit Löwenzahn ist der Damm in Vlissingen hier am 23.04.2015. Vom Fähranleger gelangt man zu Fuß in ca. 30 Minuten in die Innenstadt.
Hans-Gerd Seeliger

Nicht nur der Vogel hatte einen guten Blick auf die vielen bunten Seezeichen, die im Hafen von Vlissingen auf ihren Einsatz warten, ebenso wie diverse Lotsenboote und Spezialschiffe. (23.04.2015)
Nicht nur der Vogel hatte einen guten Blick auf die vielen bunten Seezeichen, die im Hafen von Vlissingen auf ihren Einsatz warten, ebenso wie diverse Lotsenboote und Spezialschiffe. (23.04.2015)
Hans-Gerd Seeliger

Stadt und Land / Niederlande / Diverses

524 1200x529 Px, 27.04.2015

. In einem Märchenpark darf der böse Wolf natürlich nich fehlen, obwohl dieser Polarwolf eher wie ein Kuscheltier aussieht. 08.04.2015 (Jeanny)
. In einem Märchenpark darf der böse Wolf natürlich nich fehlen, obwohl dieser Polarwolf eher wie ein Kuscheltier aussieht. 08.04.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Luxemburg / Bettembourg Parc Merveilleux

429 1200x800 Px, 23.04.2015


Das Palais Longchamp in Marseille am 26.03.2015, ein 1862 - 1869 errichtetes Bauwerk im Stil des Historismus.
Das Palais Longchamp in Marseille am 26.03.2015, ein 1862 - 1869 errichtetes Bauwerk im Stil des Historismus.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

448 1200x459 Px, 22.04.2015

. Parc Merveilleux Bettembourg - Viel Spaß für Groß und Klein. 08.04.2015 (Jeanny)
. Parc Merveilleux Bettembourg - Viel Spaß für Groß und Klein. 08.04.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Narzissen in voller Blüte. 15.04.2015 (Jeanny)
. Narzissen in voller Blüte. 15.04.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Sonne verabschiedet sich am 08.04.2015 (Jeanny)
. Die Sonne verabschiedet sich am 08.04.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Stimmungsbilder / Sonne und Mond / Verschiedenes

603 1200x800 Px, 17.04.2015

. Die Baustelle in Trier. 10.04.2015 (Jeanny)
. Die Baustelle in Trier. 10.04.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Kurioses / Nicht alltägliche Bilder / Diverses

554 1200x828 Px, 15.04.2015

. Parc Merveilleux Bettembourg - Blauer Pfauenhahn. 08.04.2015 (Jeanny)
. Parc Merveilleux Bettembourg - Blauer Pfauenhahn. 08.04.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Parc Merveilleux Bettembourg - Da werden tolle Erinnerungen wach...
08.04.2015 (Jeanny)
. Parc Merveilleux Bettembourg - Da werden tolle Erinnerungen wach... 08.04.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Im Abendlicht des 10.04.2015. (Jeanny)
. Im Abendlicht des 10.04.2015. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Pflanzen / Pflanzen / Blumen und Blüten

590  2 699x908 Px, 10.04.2015

. Bouzonville - Die ehemalige Klosterkirche Heilig Kreuz (Sainte Croix) in Bouzonville (deutsch Busendorf, lothringisch Busendroff) im Département Moselle in der Region Lothringen. 03.04.2015 (Jeanny)

Die Kirche ist eine querhauslose gotische Pseudo-Basilika mit offener Vorhalle. Der Turm erhielt in der Barockzeit eine welsche Haube. Das Chorgestühl mit figürlichen Schnitzereien entstammt der Barockzeit. Der Chorabschluss der Kirche verfügt über zwei für Lothringen typische Chorflankentürme. Das Mittelschiff ist 17 m hoch, die Seitenschiffe erreichen eine Höhe von 10 m.

Die baufällig gewordene Apsis wurde in den Jahren 2006-2009 durch die Spenden des Vereins  Autour de l´abbatiale  und Finanzhilfen der Zivilgemeinde Bouzonville und des Generalrates der Region Mosel aufwendig renoviert. Auch die Bedachung der Türme aus dem Jahr 1957 wurde dabei in altdeutscher Schieferdeckung erneuert und mit Balusterknäufen geschmückt. Die Kirche wurde am 8. September als historisches Monument staatlich anerkannt
. Bouzonville - Die ehemalige Klosterkirche Heilig Kreuz (Sainte Croix) in Bouzonville (deutsch Busendorf, lothringisch Busendroff) im Département Moselle in der Region Lothringen. 03.04.2015 (Jeanny) Die Kirche ist eine querhauslose gotische Pseudo-Basilika mit offener Vorhalle. Der Turm erhielt in der Barockzeit eine welsche Haube. Das Chorgestühl mit figürlichen Schnitzereien entstammt der Barockzeit. Der Chorabschluss der Kirche verfügt über zwei für Lothringen typische Chorflankentürme. Das Mittelschiff ist 17 m hoch, die Seitenschiffe erreichen eine Höhe von 10 m. Die baufällig gewordene Apsis wurde in den Jahren 2006-2009 durch die Spenden des Vereins "Autour de l´abbatiale" und Finanzhilfen der Zivilgemeinde Bouzonville und des Generalrates der Region Mosel aufwendig renoviert. Auch die Bedachung der Türme aus dem Jahr 1957 wurde dabei in altdeutscher Schieferdeckung erneuert und mit Balusterknäufen geschmückt. Die Kirche wurde am 8. September als historisches Monument staatlich anerkannt
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

490 1200x850 Px, 07.04.2015

. Bouzonville - Innenansicht der ehemaligen Klosterkirche Heilig Kreuz (Sainte Croix). 03.04.2015 (Hans)

Die Kirche enthält trotz der zahlreichen Zerstörungen der vergangenen Zeiten noch historische Ausstattungsstücke wie z. B. eine Kreuzigungsdarstellung aus dem 15. Jahrhundert in der Südapsis, eine Statue des hl. Benedikt von Nursia aus dem 17. Jahrhundert im Chor sowie das Chorgestühl mit figürlichen Schnitzereien aus der Barockzeit (Ende 18. Jahrhundert). Die modernen Ausstattungsstücke im Chorbereich und der Kreuzweg stammen aus dem Jahr 1985 und thematisieren Szenen aus dem Buch Exodus (Bildhauer Claude Michel):
- Altar: Brennender Dornbusch, Gesetzgebung auf dem Sinai, Osterlamm und Eherne Schlange, Das Manna- und Wachtelwunder
- Ambo: Das Felsenwasserwunder des Mose in der Wüste
- Tabernakel: Die Bundeslade
. Bouzonville - Innenansicht der ehemaligen Klosterkirche Heilig Kreuz (Sainte Croix). 03.04.2015 (Hans) Die Kirche enthält trotz der zahlreichen Zerstörungen der vergangenen Zeiten noch historische Ausstattungsstücke wie z. B. eine Kreuzigungsdarstellung aus dem 15. Jahrhundert in der Südapsis, eine Statue des hl. Benedikt von Nursia aus dem 17. Jahrhundert im Chor sowie das Chorgestühl mit figürlichen Schnitzereien aus der Barockzeit (Ende 18. Jahrhundert). Die modernen Ausstattungsstücke im Chorbereich und der Kreuzweg stammen aus dem Jahr 1985 und thematisieren Szenen aus dem Buch Exodus (Bildhauer Claude Michel): - Altar: Brennender Dornbusch, Gesetzgebung auf dem Sinai, Osterlamm und Eherne Schlange, Das Manna- und Wachtelwunder - Ambo: Das Felsenwasserwunder des Mose in der Wüste - Tabernakel: Die Bundeslade
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

449 630x908 Px, 07.04.2015

. Bouzonville - Ein modern gestaltetes Fenster der ehemaligen Klosterkirche Heilig Kreuz (Sainte Croix). 03.04.2015 (Hans)
. Bouzonville - Ein modern gestaltetes Fenster der ehemaligen Klosterkirche Heilig Kreuz (Sainte Croix). 03.04.2015 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

445 702x908 Px, 07.04.2015

. Bouzonville - Die Nied. 03.04.2015 (Hans)

Sie entspringt im Gemeindegebiet von Marthille, im Département Moselle, und entwässert unter dem Namen Nied Française zunächst in generell nordwestlicher Richtung. Östlich von Metz wendet sie sich nach Nordost und erreicht den Ort Condé-Northen (dt.: Konden), wo von rechts ihr Schwesterfluss Nied Allemande (dt.: Deutsche Nied) einmündet. Ab hier ändert sie ihren Namen auf Nied und überschreitet nach einer Länge von 97 Kilometern zwischen Guerstling und Niedaltdorf die Staatsgrenze zwischen Frankreich und Deutschland. Nach weiteren 17 Kilometern auf deutschem Hoheitsgebiet mündet sie nach einer Gesamtlänge von 114 Kilometern im Gemeindegebiet von Rehlingen-Siersburg als linker Nebenfluss in die Saar.

Zwischen den beiden Schwesterflüssen, der deutschen und der französischen Nied, verläuft die Sprachgrenze zwischen moselfränkischem Dialekt und französischen Dialekten und somit auch die deutsch-französische Sprachgrenze.
. Bouzonville - Die Nied. 03.04.2015 (Hans) Sie entspringt im Gemeindegebiet von Marthille, im Département Moselle, und entwässert unter dem Namen Nied Française zunächst in generell nordwestlicher Richtung. Östlich von Metz wendet sie sich nach Nordost und erreicht den Ort Condé-Northen (dt.: Konden), wo von rechts ihr Schwesterfluss Nied Allemande (dt.: Deutsche Nied) einmündet. Ab hier ändert sie ihren Namen auf Nied und überschreitet nach einer Länge von 97 Kilometern zwischen Guerstling und Niedaltdorf die Staatsgrenze zwischen Frankreich und Deutschland. Nach weiteren 17 Kilometern auf deutschem Hoheitsgebiet mündet sie nach einer Gesamtlänge von 114 Kilometern im Gemeindegebiet von Rehlingen-Siersburg als linker Nebenfluss in die Saar. Zwischen den beiden Schwesterflüssen, der deutschen und der französischen Nied, verläuft die Sprachgrenze zwischen moselfränkischem Dialekt und französischen Dialekten und somit auch die deutsch-französische Sprachgrenze.
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

498 1200x800 Px, 07.04.2015

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