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Bilder von Armin Schwarz

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Riomaggiore (Cinque Terre) am 21.07.2022, hier der Blick auf die Bucht und das Zentrum mit den sich gegeneinander auftürmenden bunten Hausfassaden in allen möglichen Farbtönen.
Riomaggiore (Cinque Terre) am 21.07.2022, hier der Blick auf die Bucht und das Zentrum mit den sich gegeneinander auftürmenden bunten Hausfassaden in allen möglichen Farbtönen.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Cinque Terre

37 916x1200 Px, 24.10.2022

Riomaggiore (Cinque Terre) am 21.07.2022, mit Blick auf die Badebucht, und den sich gegeneinander auftürmenden bunten Hausfassaden in allen möglichen Farbtönen. (Blickrichtung Norden bzw. Manarola). Riomaggiore ist das südöstlichste Dorf der Cinque Terre und hat seine mittelalterliche Struktur mit eng nebeneinander stehenden sogenannten Turmhäusern erhalten. Die Häuser sind drei bis vier Stockwerke hoch und in den typischen ligurischen Farben bemalt.

Als Cinque Terre (Fünf Ortschaften) wird ein etwa zwölf Kilometer langer, klimabegünstigter Küstenstreifen der Italienischen Riviera zwischen Punta Mesco und Punta di Montenero nordwestlich von La Spezia in der Region Ligurien bezeichnet. Von Nordwest nach Südost reihen sich die fünf Dörfer Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore entlang der steil abfallenden Küste der Riviera di Levante auf.

Die Region zählt mit etwa 7000 Einwohnern und ist als Nationalpark geschützt, in dem nichts gebaut oder verändert werden darf. Im Jahr 1997 wurden die Cinque Terre zusammen mit Porto Venere und den Inseln Palmaria, Tino und Tinetto zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Entlang der Küste erstreckt sich eine mehrere hundert Meter hohe, zum Teil steil ins Meer abfallende, sanft gerundete Bergkette. Die Cinque Terre bestehen aus fünf kleinen, abschüssigen Geländeeinschnitten, die sich zum Meer hin öffnen. In den Tälern liegt je eines der Dörfer. Vier der fünf Ortschaften liegen unmittelbar am Wasser. Lediglich Corniglia liegt auf einem Felsvorsprung rund 100 Meter über dem Meer.
Riomaggiore (Cinque Terre) am 21.07.2022, mit Blick auf die Badebucht, und den sich gegeneinander auftürmenden bunten Hausfassaden in allen möglichen Farbtönen. (Blickrichtung Norden bzw. Manarola). Riomaggiore ist das südöstlichste Dorf der Cinque Terre und hat seine mittelalterliche Struktur mit eng nebeneinander stehenden sogenannten Turmhäusern erhalten. Die Häuser sind drei bis vier Stockwerke hoch und in den typischen ligurischen Farben bemalt. Als Cinque Terre (Fünf Ortschaften) wird ein etwa zwölf Kilometer langer, klimabegünstigter Küstenstreifen der Italienischen Riviera zwischen Punta Mesco und Punta di Montenero nordwestlich von La Spezia in der Region Ligurien bezeichnet. Von Nordwest nach Südost reihen sich die fünf Dörfer Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore entlang der steil abfallenden Küste der Riviera di Levante auf. Die Region zählt mit etwa 7000 Einwohnern und ist als Nationalpark geschützt, in dem nichts gebaut oder verändert werden darf. Im Jahr 1997 wurden die Cinque Terre zusammen mit Porto Venere und den Inseln Palmaria, Tino und Tinetto zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Entlang der Küste erstreckt sich eine mehrere hundert Meter hohe, zum Teil steil ins Meer abfallende, sanft gerundete Bergkette. Die Cinque Terre bestehen aus fünf kleinen, abschüssigen Geländeeinschnitten, die sich zum Meer hin öffnen. In den Tälern liegt je eines der Dörfer. Vier der fünf Ortschaften liegen unmittelbar am Wasser. Lediglich Corniglia liegt auf einem Felsvorsprung rund 100 Meter über dem Meer.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Cinque Terre

41 1400x916 Px, 24.10.2022

Blick von den schwarzen Steilklippen in Sorrent (Sorrento) am 15.07.2022, über den Golf von Neapel. 

Rechts der 1.281 m hohe aktive Vulkan auf dem europäischen Festland der Vesuv (Vesuvio). Ganz weit hinten in der Bildmitte, nur zu erahnen, ist die Metropole Neapel (Napoli).
Blick von den schwarzen Steilklippen in Sorrent (Sorrento) am 15.07.2022, über den Golf von Neapel. Rechts der 1.281 m hohe aktive Vulkan auf dem europäischen Festland der Vesuv (Vesuvio). Ganz weit hinten in der Bildmitte, nur zu erahnen, ist die Metropole Neapel (Napoli).
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Sorrent (Sorrento)

38 1400x933 Px, 20.10.2022

Blick der über den Canal Grande überspannenden Scalzi-Brücke (Ponte degli Scalzi) am 24.07.2022.

Rechts das Empfangsgebäude vom Bahnhof Venezia Santa Lucia (nicht im Bild) davor liegt die Haltestelle Ferrovia die von Vaporetto (Wasserbusen) und Motoscafi (Wasser-Taxi) bedient werden. An der Haltestelle halten Linien ACTV. Unweit (400 m) in südlicher Richtung der Piazzale Roma mit dem Omnibusbahnhof und der Straßenbahnhaltestelle.
Blick der über den Canal Grande überspannenden Scalzi-Brücke (Ponte degli Scalzi) am 24.07.2022. Rechts das Empfangsgebäude vom Bahnhof Venezia Santa Lucia (nicht im Bild) davor liegt die Haltestelle Ferrovia die von Vaporetto (Wasserbusen) und Motoscafi (Wasser-Taxi) bedient werden. An der Haltestelle halten Linien ACTV. Unweit (400 m) in südlicher Richtung der Piazzale Roma mit dem Omnibusbahnhof und der Straßenbahnhaltestelle.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Venedig

42 1400x933 Px, 18.10.2022

Das Kolosseum (Colosseo), Roma am 12.07.2022. Eines der Wahrzeichen der Stadt.
Das Kolosseum (Colosseo), Roma am 12.07.2022. Eines der Wahrzeichen der Stadt.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Rom (Roma)

30 1200x800 Px, 24.09.2022

Der Konstantinsbogen (Arco di Costantino) in Roma  am 12.07.2022. 

Der Konstantinsbogen ist ein dreitoriger Triumphbogen in Rom, nahe dem Kolosseum. Er wurde zu Ehren des Kaisers Konstantin in Erinnerung an dessen Sieg bei der Milvischen Brücke (im Jahre 312) über seinen Widersacher Maxentius errichtet, allerdings unter Wiederverwendung älterer Reliefs und Säulen
Der Konstantinsbogen (Arco di Costantino) in Roma am 12.07.2022. Der Konstantinsbogen ist ein dreitoriger Triumphbogen in Rom, nahe dem Kolosseum. Er wurde zu Ehren des Kaisers Konstantin in Erinnerung an dessen Sieg bei der Milvischen Brücke (im Jahre 312) über seinen Widersacher Maxentius errichtet, allerdings unter Wiederverwendung älterer Reliefs und Säulen
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Rom (Roma)

29 914x1200 Px, 24.09.2022

Das Kolosseum (Colosseo), Roma am 12.07.2022. Eines der Wahrzeichen der Stadt.
Das Kolosseum (Colosseo), Roma am 12.07.2022. Eines der Wahrzeichen der Stadt.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Rom (Roma)

32 1200x857 Px, 24.09.2022

Blick über den Canal Grande auf diesen überspannenden Scalzi-Brücke (Ponte degli Scalzi) in Venedig am 24.07.2022.

Benannt ist die Brücke nach der naheliegenden Scalzi-Kirche (Santa Maria di Nazareth, umgangssprachlich Scalzi), hier links im Bild. Die Scalzi ist eine der am meisten begangenen Brücken Venedigs.
Blick über den Canal Grande auf diesen überspannenden Scalzi-Brücke (Ponte degli Scalzi) in Venedig am 24.07.2022. Benannt ist die Brücke nach der naheliegenden Scalzi-Kirche (Santa Maria di Nazareth, umgangssprachlich Scalzi), hier links im Bild. Die Scalzi ist eine der am meisten begangenen Brücken Venedigs.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Venedig

67 1200x803 Px, 10.08.2022

Venedig und seine Gondeln, hier am 24.07.2022 am Canal Grande nahe der bekannten Rialtobrücke (Ponte di Rialto), die man hinten links erkennen kann.
Venedig und seine Gondeln, hier am 24.07.2022 am Canal Grande nahe der bekannten Rialtobrücke (Ponte di Rialto), die man hinten links erkennen kann.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Venedig

60 1200x793 Px, 09.08.2022

Piazza San Marco di Venezia (der Markusplatz in Venedig) am 24.07.2022. 

Rechts der Markusturm (italienisch Campanile di San Marco), er ist der Glockenturm (Campanile) des Markusdoms in Venedig. Seine Höhe beträgt 98,6 Meter, damit ist er das höchste Gebäude Venedigs. Ursprünglich diente seine Turmspitze den Schiffen als Leuchtturm. Links davon der Markusdom (Basilica di San Marco).
Piazza San Marco di Venezia (der Markusplatz in Venedig) am 24.07.2022. Rechts der Markusturm (italienisch Campanile di San Marco), er ist der Glockenturm (Campanile) des Markusdoms in Venedig. Seine Höhe beträgt 98,6 Meter, damit ist er das höchste Gebäude Venedigs. Ursprünglich diente seine Turmspitze den Schiffen als Leuchtturm. Links davon der Markusdom (Basilica di San Marco).
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Venedig

58 1200x825 Px, 08.08.2022

Sonnenuntergang am 30.04.2022 in Norddeich, unter der Sonne kann die ostfriesische Insel Juist erkennen.
Sonnenuntergang am 30.04.2022 in Norddeich, unter der Sonne kann die ostfriesische Insel Juist erkennen.
Armin Schwarz

Blick auf die Brennerbahn in Gossensaß/Colle Isarco (im Wipptal), in Südtirol (italienisch Alto Adige), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol, am 26.03.2022.
Blick auf die Brennerbahn in Gossensaß/Colle Isarco (im Wipptal), in Südtirol (italienisch Alto Adige), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol, am 26.03.2022.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Südtirol

121 1200x800 Px, 01.04.2022

Ein Blick zum Morteratschgletscher am 06.09.2021 aus einem RhB-Zug in der Montebello-Kurve (1.958 m ü. M.).

Der Morteratschgletscher ist ein Alpen-Gletscher in der Berninagruppe im Kanton Graubünden in der Schweiz. Wie nahezu alle Alpengletscher ist auch der Morteratschgletscher im Rahmen der globalen Erwärmung von umfassendem Schwund betroffen, so verkürzte er sich zwischen 1900 und 2017 um etwa 2.500 Meter.

Zusammen mit dem Persgletscher, dessen Zunge seit dem Sommer 2015 den Morteratsch nicht mehr erreicht, ist er mit einem Volumen von rund 1,2 Kubikkilometern der volumenstärkste Gletscher der Ostalpen. Seit Beginn der systematischen Beobachtungen im Jahr 1878 hat der Gletscher 2,5 Kilometer an Länge eingebüßt, er ist heute noch rund 6,2 Kilometer lang.
Ein Blick zum Morteratschgletscher am 06.09.2021 aus einem RhB-Zug in der Montebello-Kurve (1.958 m ü. M.). Der Morteratschgletscher ist ein Alpen-Gletscher in der Berninagruppe im Kanton Graubünden in der Schweiz. Wie nahezu alle Alpengletscher ist auch der Morteratschgletscher im Rahmen der globalen Erwärmung von umfassendem Schwund betroffen, so verkürzte er sich zwischen 1900 und 2017 um etwa 2.500 Meter. Zusammen mit dem Persgletscher, dessen Zunge seit dem Sommer 2015 den Morteratsch nicht mehr erreicht, ist er mit einem Volumen von rund 1,2 Kubikkilometern der volumenstärkste Gletscher der Ostalpen. Seit Beginn der systematischen Beobachtungen im Jahr 1878 hat der Gletscher 2,5 Kilometer an Länge eingebüßt, er ist heute noch rund 6,2 Kilometer lang.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Diverses

177 1200x800 Px, 17.11.2021

Herbstzeit im Siegerland...
Im Vordergrund (Bildmitte) eine Rotbuche mit herbstlicher Färbung bei Wilnsdorf-Rudersdorf am 28.10.2021. Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist ein in weiten Teilen Europas heimischer Laubbaum, in der Umgangssprache wird sie gewöhnlich als Buche bezeichnet. Für 2022 wurde die Rotbuche in Deutschland zum „Baum des Jahres“ ausgerufen.

Wobei (hinten rechts) die Fichten sollten eigentlich nicht  gefärbt bzw. abgestorben sein. Aber leider gibt es hier Zulande riesige Forstschäden durch den Borkenkäfer. Die ganzen älteren Fichtenbestände sind abgestorben und mussten bzw. müssen noch abgeholzt werden. Riesige Flächen müssen danach wieder aufgeforstet werden, nur welche Baumarten sind für Zukunft die richtigen......
Herbstzeit im Siegerland... Im Vordergrund (Bildmitte) eine Rotbuche mit herbstlicher Färbung bei Wilnsdorf-Rudersdorf am 28.10.2021. Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist ein in weiten Teilen Europas heimischer Laubbaum, in der Umgangssprache wird sie gewöhnlich als Buche bezeichnet. Für 2022 wurde die Rotbuche in Deutschland zum „Baum des Jahres“ ausgerufen. Wobei (hinten rechts) die Fichten sollten eigentlich nicht gefärbt bzw. abgestorben sein. Aber leider gibt es hier Zulande riesige Forstschäden durch den Borkenkäfer. Die ganzen älteren Fichtenbestände sind abgestorben und mussten bzw. müssen noch abgeholzt werden. Riesige Flächen müssen danach wieder aufgeforstet werden, nur welche Baumarten sind für Zukunft die richtigen......
Armin Schwarz

Stimmungsbilder / Jahreszeiten / Herbst

149 1200x800 Px, 15.11.2021

Herbstzeit im Hellertal.....
Hier am 28.10.2021 in Herdorf.
Herbstzeit im Hellertal..... Hier am 28.10.2021 in Herdorf.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Hier am 28.10.2021 in Herdorf.
Herbstzeit im Hellertal..... Hier am 28.10.2021 in Herdorf.
Armin Schwarz

Herbstzeit im Hellertal.....
Hier am 28.10.2021 in Herdorf an der Hellertal-Bahn beim Stellwerk Herdorf Ost.
Herbstzeit im Hellertal..... Hier am 28.10.2021 in Herdorf an der Hellertal-Bahn beim Stellwerk Herdorf Ost.
Armin Schwarz

Blick durch die Corso Paolo Ferraris zum Bahnhof Domodossola (im Piemont, Italien) am 09.09.2021.
Blick durch die Corso Paolo Ferraris zum Bahnhof Domodossola (im Piemont, Italien) am 09.09.2021.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Piemont

166 940x1200 Px, 20.10.2021

Eine kleine Inspiration....
In der Corso Paolo Ferraris in Domodossola (im Piemont, Italien) am 09.09.2021.
Eine kleine Inspiration.... In der Corso Paolo Ferraris in Domodossola (im Piemont, Italien) am 09.09.2021.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Piemont

151 832x1200 Px, 20.10.2021

Bergsee am Bernina-Pass der Lej Pitschen (am 06.09.2021).

Der Lej Pitschen ist der kleinste der drei aneinander gereihten Seen auf dem Berninapass. Er liegt auf einer Höhe von 2217 Metern über Meer und gehört zum Gemeindegebiet von Pontresina. Der Pitschensee wird vom Ova da Bernina (Berninabach) durchflossen. Im See wird das Fischen betrieben.

Südlich und oberhalb des Lej Pitschen liegen die beiden größeren und weitaus bekannteren Seen der Lej Nair (Schwarzsee) und der Lago Bianco, dessen Staumauer oben links erkennen kann.
Bergsee am Bernina-Pass der Lej Pitschen (am 06.09.2021). Der Lej Pitschen ist der kleinste der drei aneinander gereihten Seen auf dem Berninapass. Er liegt auf einer Höhe von 2217 Metern über Meer und gehört zum Gemeindegebiet von Pontresina. Der Pitschensee wird vom Ova da Bernina (Berninabach) durchflossen. Im See wird das Fischen betrieben. Südlich und oberhalb des Lej Pitschen liegen die beiden größeren und weitaus bekannteren Seen der Lej Nair (Schwarzsee) und der Lago Bianco, dessen Staumauer oben links erkennen kann.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Diverses

190 1200x784 Px, 02.10.2021

Bergsee am Bernina-Pass der Lej Nair (Schwarzsee) am 06.09.2021.

Der Lej Nair ist ein Bergsee in der Bündner Gemeinde Pontresina. Er liegt an der Berninapassstraße nur rund 100m nördlich des um einiges größeren Lago Bianco (Staumauer links im Bild) auf einer Höhe von 2.223 Metern über Meer. Am Nordufer des Lej Nairs schlängelt sich die Rhätische Bahn den Berninapass hoch. Weiter nördlich liegt mit dem Lej Pitschen ein dritter kleinerer See im Gebiet. Der Schwarzsee und der Pitschensee werden von den Ova da Bernina (Berninabach) durchflossen, der in den Inn mündet. In den beiden kleinen Seen wird das Fischen betrieben.
Bergsee am Bernina-Pass der Lej Nair (Schwarzsee) am 06.09.2021. Der Lej Nair ist ein Bergsee in der Bündner Gemeinde Pontresina. Er liegt an der Berninapassstraße nur rund 100m nördlich des um einiges größeren Lago Bianco (Staumauer links im Bild) auf einer Höhe von 2.223 Metern über Meer. Am Nordufer des Lej Nairs schlängelt sich die Rhätische Bahn den Berninapass hoch. Weiter nördlich liegt mit dem Lej Pitschen ein dritter kleinerer See im Gebiet. Der Schwarzsee und der Pitschensee werden von den Ova da Bernina (Berninabach) durchflossen, der in den Inn mündet. In den beiden kleinen Seen wird das Fischen betrieben.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Diverses

218  2 1200x798 Px, 02.10.2021

Nun erreichen wir am 06.09.2021den Lago Bianco auf einer Höhe von 2.223 Metern über Meer. 

Hier oben bei der Staumauer befindet sich auch zugleich die Wasserscheide zwischen Donau und Po. In Richtung Süden (Tirano) fließ das Wasser in den Po und somit ins Mittelmeer, in Richtung Norden (St. Moritz) fließ das Wasser über den Inn in die Donau und somit ins Schwarze Meer.

Der Lago Bianco ist ein Stausee am Berninapass zwischen dem Valposchiavo und dem obersten Seitental des Engadins, dem Val Bernina, in der Schweiz. Er liegt damit auf der Grenze zwischen den Bernina- (westlich) und Livigno-Alpen (östlich). Früher bestanden im Gebiet des heutigen Stausees zwei natürlichen Seen, der größere Lago Bianco, , und der kleinere südlich anschließende Lago della Scala. In den Lago Bianco mündeten mehrere kleine Bergbäche von den Höhen der Umgebung. Die beiden Gewichtsstaumauern Scala (Südseite) und Arlas (Nordseite) wurden zwischen 1910–1911 errichtet, so dass sich ein Stausee mit einem Volumen von 18,6 Mio. m³ bildete.

Unmittelbar am Nordende des Lago Bianco liegt die kontinentale Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten des Po und des Inn-Donau-Flusssystems. Wenige Meter nördlich des Lago Bianco liegt der Lago Nero (Schwarzsee) am Oberlauf des Berninabaches, dem folgt dann der kleinere Lago Pitschen (Pitschensee).
Nun erreichen wir am 06.09.2021den Lago Bianco auf einer Höhe von 2.223 Metern über Meer. Hier oben bei der Staumauer befindet sich auch zugleich die Wasserscheide zwischen Donau und Po. In Richtung Süden (Tirano) fließ das Wasser in den Po und somit ins Mittelmeer, in Richtung Norden (St. Moritz) fließ das Wasser über den Inn in die Donau und somit ins Schwarze Meer. Der Lago Bianco ist ein Stausee am Berninapass zwischen dem Valposchiavo und dem obersten Seitental des Engadins, dem Val Bernina, in der Schweiz. Er liegt damit auf der Grenze zwischen den Bernina- (westlich) und Livigno-Alpen (östlich). Früher bestanden im Gebiet des heutigen Stausees zwei natürlichen Seen, der größere Lago Bianco, , und der kleinere südlich anschließende Lago della Scala. In den Lago Bianco mündeten mehrere kleine Bergbäche von den Höhen der Umgebung. Die beiden Gewichtsstaumauern Scala (Südseite) und Arlas (Nordseite) wurden zwischen 1910–1911 errichtet, so dass sich ein Stausee mit einem Volumen von 18,6 Mio. m³ bildete. Unmittelbar am Nordende des Lago Bianco liegt die kontinentale Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten des Po und des Inn-Donau-Flusssystems. Wenige Meter nördlich des Lago Bianco liegt der Lago Nero (Schwarzsee) am Oberlauf des Berninabaches, dem folgt dann der kleinere Lago Pitschen (Pitschensee).
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Diverses

187 1200x802 Px, 02.10.2021

Nun erreichen wir am 06.09.2021den Lago Bianco auf einer Höhe von 2.223 Metern über Meer. 

Hier oben bei der Staumauer befindet sich auch zugleich die Wasserscheide zwischen Donau und Po. In Richtung Süden (Tirano) fließ das Wasser in den Po und somit ins Mittelmeer, in Richtung Norden (St. Moritz) fließ das Wasser über den Inn in die Donau und somit ins Schwarze Meer.

Der Lago Bianco ist ein Stausee am Berninapass zwischen dem Valposchiavo und dem obersten Seitental des Engadins, dem Val Bernina, in der Schweiz. Er liegt damit auf der Grenze zwischen den Bernina- (westlich) und Livigno-Alpen (östlich). Früher bestanden im Gebiet des heutigen Stausees zwei natürlichen Seen, der größere Lago Bianco, , und der kleinere südlich anschließende Lago della Scala. In den Lago Bianco mündeten mehrere kleine Bergbäche von den Höhen der Umgebung. Die beiden Gewichtsstaumauern Scala (Südseite) und Arlas (Nordseite) wurden zwischen 1910–1911 errichtet, so dass sich ein Stausee mit einem Volumen von 18,6 Mio. m³ bildete.

Unmittelbar am Nordende des Lago Bianco liegt die kontinentale Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten des Po und des Inn-Donau-Flusssystems. Wenige Meter nördlich des Lago Bianco liegt der Lago Nero (Schwarzsee) am Oberlauf des Berninabaches, dem folgt dann der kleinere Lago Pitschen (Pitschensee).
Nun erreichen wir am 06.09.2021den Lago Bianco auf einer Höhe von 2.223 Metern über Meer. Hier oben bei der Staumauer befindet sich auch zugleich die Wasserscheide zwischen Donau und Po. In Richtung Süden (Tirano) fließ das Wasser in den Po und somit ins Mittelmeer, in Richtung Norden (St. Moritz) fließ das Wasser über den Inn in die Donau und somit ins Schwarze Meer. Der Lago Bianco ist ein Stausee am Berninapass zwischen dem Valposchiavo und dem obersten Seitental des Engadins, dem Val Bernina, in der Schweiz. Er liegt damit auf der Grenze zwischen den Bernina- (westlich) und Livigno-Alpen (östlich). Früher bestanden im Gebiet des heutigen Stausees zwei natürlichen Seen, der größere Lago Bianco, , und der kleinere südlich anschließende Lago della Scala. In den Lago Bianco mündeten mehrere kleine Bergbäche von den Höhen der Umgebung. Die beiden Gewichtsstaumauern Scala (Südseite) und Arlas (Nordseite) wurden zwischen 1910–1911 errichtet, so dass sich ein Stausee mit einem Volumen von 18,6 Mio. m³ bildete. Unmittelbar am Nordende des Lago Bianco liegt die kontinentale Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten des Po und des Inn-Donau-Flusssystems. Wenige Meter nördlich des Lago Bianco liegt der Lago Nero (Schwarzsee) am Oberlauf des Berninabaches, dem folgt dann der kleinere Lago Pitschen (Pitschensee).
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Diverses

175 1200x800 Px, 02.10.2021

Geführt von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug ABe 8/12 RhB 3504  Dario Cologna  erreichen wir mit unserem RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 bald Ospizio Bernina, den höchsten Punkt der Berninabahn.
Geführt von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug ABe 8/12 RhB 3504 "Dario Cologna" erreichen wir mit unserem RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 bald Ospizio Bernina, den höchsten Punkt der Berninabahn.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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