Bilder von Hans und Jeanny De Rond (53) - Wwwfotococktail-revival.startbilder.de

Hagebutten im Dreierpack. 23.10.2012 (Jeanny) 
Hans und Jeanny De Rond

Pflanzen / Pflanzen / Verschiedenes

 434 1024x726 Px, 27.10.2012

Herbst. 22.10.2012 (Jeanny) 
Hans und Jeanny De Rond

Stimmungsbilder / Licht und Schatten / Verschiedenes

 486 1024x745 Px, 27.10.2012

Nein Armin, Pilze wachsen am Boden ... 14.10.2012 (Jeanny) 
Hans und Jeanny De Rond

Kurioses / Nicht alltägliche Bilder / Diverses

 517 601x800 Px, 24.10.2012

... jetzt hat er sie gefunden. 14.10.2012 (Jeanny) 
Hans und Jeanny De Rond

Kurioses / Nicht alltägliche Bilder / Diverses

 518 1024x769 Px, 24.10.2012

Herbst in Herdorf. 14.10.2012 (Jeanny) 
Hans und Jeanny De Rond

Pflanzen / Pflanzen / Blumen und Blüten

 412 1024x785 Px, 23.10.2012

... hat Hans etwa den Pilz angeknabbert, da ihm nachher so übel war? 14.10.2012 (Jeanny) 
Hans und Jeanny De Rond

Kurioses / Nicht alltägliche Bilder / Diverses

 582 1024x769 Px, 21.10.2012

Diät machen wir morgen. ;-) Leckeres in Herdorf am 14.10.2012. (Jeanny) 
Hans und Jeanny De Rond

Köstliches / Speisen und Getränke / Verschiedenes

 522 1024x663 Px, 21.10.2012

Herbstlicher Blick über Herdorf. 14.10.2012 (Jeanny) 
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Deutschland / Verschiedenes

 512 1024x732 Px, 21.10.2012

Der Druidenstein ist ein kegelförmiger Basaltfels im Nördlichen Hellerbergland oberhalb der Stadt Kirchen an der Sieg im Ortsbezirk Herkersdorf, Landkreis Altenkirchen. Der Basaltkegel erhebt sich auf 431 m in zirka 20 Meter Höhe. Der Druidenstein ist etwa 25 Millionen Jahre alt (Jung-Tertiär) und nimmt eine Fläche von zirka 100 m² ein. Seine ungewöhnliche Form erhielt er, als sich Lava durch die devonische Grauwacke des Grundgebirges hindurchzwängte und anschließend erstarrte. So bildeten sich senkrecht zur Abkühlungsfläche prismatische Säulen heraus.Durch Erosion blieb nur noch der harte Basaltkern übrig, allerdings „schrumpft“ diese Kuppe immer weiter. Auch andere Ereignisse haben die Größe des Basaltkegels reduziert. Der Druidenstein ist vermutlich bereits von den Kelten als religiöse Stätte und als Versammlungsort genutzt worden. Die oberste Spitze wurde wohl aus taktischen Gründen während des Dreißigjährigen Krieges abgebrochen, damit sich feindliche Truppen nicht daran orientieren konnten. Damals war die Spitze nämlich noch weithin sichtbar und kaum Wald vorhanden. Im Jahr 1869 wurde der Druidenstein unter Naturschutz gestellt. Heute zählt er zu rund 3.000 Naturdenkmalen des Landes Rheinland-Pfalz. 1979 wurde der Druidenstein von einem Blitz getroffen. Der Einschlag war so gewaltig, dass der Basaltkegel danach mit sechs Stahlbetonbalken gestützt werden musste. Außerdem wurde der Druidenstein unter anderem als Steinbruch für den Straßenbau genutzt. 14.10.2012 (Jeanny) 
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Deutschland / Verschiedenes

 549 1024x664 Px, 21.10.2012