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Kommentare zu Bildern



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Der Blick aus unserem Zug (dem MOB BCFe 4/4 11 der Museumsbahn Blonay–Chamby) hier am 27.05.2023 im Bahnhof Chamby, auf den Genfersee / Lac Léman. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 20.6.2023 19:26
Hallo Armin,
Schönes Foto, da habt Ihr aber eine schöne Aussicht bei dem herrlichen Wetter und der gemächlichen Fahrt genießen können.
Dieses Bild erinnert uns an die Museumsbahn im Fond de Gras, im Süden von Luxemburg,
mit Ihren Personenwagen mit der Holzklasse, müssen unbedingt mal wieder hin.
Liebe Grüße an Alle,
Jeanny und Hans

Armin Schwarz 20.6.2023 21:11
Hallo Jeanny und Hans,
danke es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Ja wir hatten eine schöne Aussicht und vor allen herrliches Wetter. Da wir eine Tageskarte hatten haben wir mehrmals die gemächlichen Fahrten genossen.
Die Museumsbahn im Fond de Gras hat natürlich auch seine Reize.
Liebe Grüße von Allen an Alle
Armin

Das Riesenrad am Prater in Wien. 31.05.2023 Foto Smartphone Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 19.6.2023 18:34
Hallo Jeanny,
ein wunderschönes Bild von dem Riesenrad am Prater in Wien.
Daran haben wir noch sehr schönes Erinnerungen, wir waren mal vor ca. 30 Jahren dort.
Liebe Grüße
Margareta und Armin

Hans und Jeanny De Rond 20.6.2023 19:21
Hallo Armin,
freut mich dass das Foto Euch gefällt und Erinnerungen in Euch wachruft,
uns hat die gemütliche Fahrt mit der Tollen Aussicht auch sehr gut gefallen.
Liebe Grüße an Alle,
Jeanny und Hans

Armin Schwarz 20.6.2023 19:25
...und bei Nacht ist es Tramhaft.
LG Armin

Thomas Birne N 5 aus dem Stahlwerk Schifflingen, steht als Monument auf dem Gelände der Uni Luxemburg(früher technische Hochschule), in der Stadt Luxemburg, bei der Stahl Herstellung in den Stahlwerken von Luxemburg diente die Birne dazu aus phosphorreichen Flüssigeisen hochwertigen Stahl herzustellen. 02.2023 Mit Hilfe des Tourismusbüros der Stadt Luxemburg habe ich diese Infos im Netz gefunden. (zum Bild)

Armin Schwarz 7.3.2023 16:08
Hallo Ihr zwei, ein tolles Bild.
Liebe Grüße
Armin

Nun noch was zum Thomas-Verfahren (da ich Hüttentechnik mal gelernt habe):
Das Thomas-Verfahren oder vollständig Thomas-Gilchrist-Verfahren bezeichnet ein Verfahren zur Stahl-Erzeugung und wurde nach den britischen Metallurgen Sidney Thomas (1850–1885) und Percy Carlyle Gilchrist (1851–1935) benannt. Der so erstellte Stahl wurde als Thomasstahl bezeichnet.

Das Verfahren ist ein basisches Windfrischverfahren, bei dem durch Bodendüsen des Konverters (Thomas-Birne), Luft in das flüssige Roheisen geblasen wird. Durch diesen Oxidationsprozess (das Frischen), wird der Kohlenstoffanteil gesenkt. Bei dem Prozess entsteht durch die Verbrennung von dem Kohlenstoff genug Wärme, um den Stahl flüssig zu halten, eine externe Wärmezufuhr war in den Konvertern deshalb nicht notwendig. Der zu Phosphorpentoxid oxidierte Phosphor wurde mit dem als Zuschlag beigefügten Kalkstein verschlackt (Thomasschlacke) und kam fein gemahlen unter der Bezeichnung Thomasmehl als Phosphatdünger in den Handel.

Das Windfrischen hat den metallurgischen Nachteil, dass zwangsläufig große Mengen an Stickstoff (Luft enthält etwa 78 % Stickstoff) und Wasserstoff im Stahl gelöst werden. Stickstoff bildet im Stahl mit Eisen und anderen Legierungselementen harte, spröde Nitride, die den Stahl weniger zäh machen. Dazu kommt im Laufe der Jahre eine zusätzliche Stickstoffversprödung im Stahl.

Es wurden bevorzugt phosphorreiche Eisenerze im Thomaskonverter gefrischt. Phosphor ist ein Stahlbegleiter, der die Zähigkeit, insbesondere bei tiefen Temperaturen, stark herabsetzt. Thomasstähle gelten als schlecht schweißbar. Der hohe Wasserstoffgehalt begünstigt Kaltrisse, was bei Schweißarbeiten an alten Stahlkonstruktionen besonders zu berücksichtigen ist. Als vorbeugende Maßnahme werden beim Schweißen Zusatzwerkstoffe mit hoher Zähigkeit verwendet.

Mitte der 1970er Jahre wurde in der Bundesrepublik Deutschland, seit Anfang der 1980er Jahre in den meisten Ländern, die Produktion von Thomasstahl eingestellt und das Thomasverfahren selbst durch das Linz-Donawitz-Verfahren (Sauerstoffaufblasverfahren) abgelöst. Dabei wird reiner Sauerstoff auf- bzw. eingeblassen, bei dem Blasverfahren entsteht eine so hohe Hitze der Schmelze das Schrott zur Kühlung hinzu gegeben werden muss.

Hans und Jeanny De Rond 8.3.2023 7:59
Hallo Armin,
freut uns dass das Bild gefällt,
habe dieses Monument durch Zufall beim Wandern in der Stadt Luxemburg entdeckt,
desweitern Danke für die ausführliche Erklärung zur Arbeitsweise der Thomas Birne.
Liebe Grüße aus dem im Moment Verschneiten Erpeldange
Jeanny und Hans

Wo dieser steile Weg wohl hinführt?, gesehen bei einem Spaziergang durch die Altstadt von Annecy. 09.2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 21.11.2022 17:07
Sieht auch sehr malerisch aus. Sehr schöne Bilder aus Frankreich.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 21.11.2022 17:26
Danke fürs Lob Armin,
solche Anstiege gibt es viele in der Altstadt von Annecy,
hochgegangen sind wir aber nicht,
Jeanny hat im Moment einige Probleme mit ihren Füssen bei zu steilen Anstiegen.
Liebe Grüße an Alle
Jeanny und Hans

Ein Fiaker (Zweispänner) am 12.09.2022 in Salzburg am Domplatz. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 16.11.2022 18:05
Hallo Armin,
Dieses Gespann gefällt mir sehr gut, schön ins Bild gesetzt,
habt Ihr den wenigstens eine Rundfahrt mit solch einem Gespann durch Salzburg unternommen,
dabei bekommt man viele Hinweise zu Sehenswürdigkeiten, die Mann sonst nicht finden würde.
LG
Hans

Armin Schwarz 17.11.2022 15:21
Hallo Hans,
danke es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Nein, wir hatte kein Rundfahrt mitgemacht, aber auch so alles gesehen.
Liebe Grüße
Armin

Panoramabild von unserem Heimatort. Erpeldange / Wiltz. Für diese Jahreszeit anormal, Wiesen grün wie im April, Bäume teils ohne Blätter der Rest in Herbstlicher Farbpracht, das am 13. November 2022. (zum Bild)

Armin Schwarz 14.11.2022 19:09
Wunderschön!
Auch das Wetter war viel freundlicher als bei uns.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 15.11.2022 7:08
Hallo Armin
Danke fürs Lob,
Ja es waren Sommerliche Temperaturen,
dabei hatten wir am Morgen leichten Frost,
dieser war noch im Baumchatten am Straßenrand zu sehen wo die Sonne noch nicht hin schien.
LG
Jeanny und Hans

Eine OMA-Bank in Riomaggiore (Cinque Terre) mit einer wunderschönen Aussicht auf und übers Mittelmeer, hier am 21.07.2022. Nur für meine Frau ist die Bank nichts auch wenn hier ein Geländer ist, denn dahinter ist ein sehr tiefer Abhang (Klippe). (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 28.10.2022 14:22
Schönes Bild Armin,
aber noch einen guten Rat geb ich Dir mit auf den Weg,
nächstes Mal Werkzeug mitnehmen, Schrauben lösen und Bank nach hinten versetzen,
dann kann die Margaretha den Ausblick auch geniessen.
LG an Alle
Jeanny und Hans

Armin Schwarz 28.10.2022 17:03
Hallo Ihr beiden Lieben,
Danke freut mich sehr dass es Euch gefällt, Es war zu heiß um dort zu arbeiten;-) und für mich stand die Bank dort richtig. Auch Margareta hatte ein paar Meter weiter eine Bank gefunden, die nicht so nah am Abhang war und konnte dort die Aussicht genießen.
Liebe Grüße
Margareta und Armin

Bergsee am Bernina-Pass der Lej Nair (Schwarzsee) am 06.09.2021. Der Lej Nair ist ein Bergsee in der Bündner Gemeinde Pontresina. Er liegt an der Berninapassstraße nur rund 100m nördlich des um einiges größeren Lago Bianco (Staumauer links im Bild) auf einer Höhe von 2.223 Metern über Meer. Am Nordufer des Lej Nairs schlängelt sich die Rhätische Bahn den Berninapass hoch. Weiter nördlich liegt mit dem Lej Pitschen ein dritter kleinerer See im Gebiet. Der Schwarzsee und der Pitschensee werden von den Ova da Bernina (Berninabach) durchflossen, der in den Inn mündet. In den beiden kleinen Seen wird das Fischen betrieben. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 8.10.2021 9:59
Hallo Ihr Beiden,
schöne Bilder von Eurer Reise durch die Schweiz mit der Berninabahn, gefallen uns sehr gut, wir freuen uns fürs Zeigen.
Libe Grüße
Jeanny und Hans

Armin Schwarz 20.10.2021 20:27
Hallo Ihr zwei Lieben,
es freut uns sehr dass es Euch gefällt. Wir hatte auch auch eine schöne Reise und so war es einfacher schöne Bilder zu machen;-)
Liebe Grüße
Margareta und Armin

Die Hausdächer in Domodossola sind sehr oft mit Steinplatten gedeckt. Blick von unserem Hotelzimmer-Balkon hier am 07.09.2021. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 29.9.2021 15:10
Hallo ihr Beiden,
Die Bilder aus Domodossola gefallen mir sehr gut,
ich bedaure im Nachhinein die Arbeiter welche diese Steine aufs Dach hoch schleppen mussten,
mir schmerzt schon der Rücken nur beim diesem Anblick.
Liebe Grüße
Hans

Armin Schwarz 29.9.2021 16:04
Hallo Hans,
danke es freut uns dass die Bilder gefallen.
Wir bedauern auch im Nachhinein die Dachdecker. Und was hier die Balken aushalten müssen, ist auch mehr als bei uns.
Liebe Grüße
Margareta und Armin

Auf dem Weg von Chur nach Brig... Nun (am 07.09.2021) fahren wir mit einem MGB Regionalzug von Disentis/Mustér über den Oberalppass nach Andermatt und blicken nun auf Andermatt und das Urserental was von der Reuss durchflossen wird. Rechts im Bild der Bahnhof Andermatt. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 29.9.2021 15:03
Hallo ihr Beiden,
Ein Bild was gefällt,
Ihr hattet ja schönes Wetter bei Euren Ferien in der Schweiz und in Italien.
Liebe Grüße
Hans

Armin Schwarz 29.9.2021 16:02
Danke, es freut uns dass es gefällt.
Ja wir hatten wunderschönes Wetter, bis auf den Streik bei der DB, passte alles.
Liebe Grüße
Margareta und Armin






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