Blick von der "Stäreplaz" in die Avenue Emile Reuter in Richtung Haltestelle Hamilius in der Stadt Luxemburg. 18.11.2020 (Hans) Hans und Jeanny De Rond
Blick nahe der Haltestelle Hamilius am Boulevard Royal in Luxemburg Stadt durch die Avenue Emile Reuter in Richtung Stäreplaz, hier wird ab dem 13.12.2020 die Straßenbahn verkehren. 18.11.2020 (Hans) Hans und Jeanny De Rond
Kleinere Arbeiten müssen in der Oberstadt von Luxemburg noch erledigt werden. Blick in Richtung Haltestelle Hamilius am Boulevard Royal in Luxemburg Stadt, dort wo die Fahrzeuge auf den Schienen zusehen sind, befindet sich die Haltestelle Hamilius, ein Umsteigeort zu den Stadtbussen, welche von hier die verschiedenen Stadtviertel anfahren. 18.11.2020 (Hans) Hans und Jeanny De Rond
Am 04.10.2017 befand sich die Eisenbahnhaltestelle Pfaffenthal – Kirchberg noch im Bau. Ab dem 10.12.2017 ist sie eine viel benutzte Verbindung über die Standseilbahn mit dem Kirchberg. (Jeanny) Hans und Jeanny De Rond
. Hui, hier kommen die beiden besten Schlittschuhläuferinnen der Welt! ;-)
Impression vom Weihnachtsmarkt auf der Place Guillaume II in der luxemburgischen Oberstadt. 30.12.2016 (Jeanny) Hans und Jeanny De Rond
. Die Dresdner Frauenkirche (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frauen – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und verfügt über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen.
Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen.
Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus dem Mahnmal gegen den Krieg soll nun ein Symbol der Versöhnung werden. 28.12.2012 (Jeanny) Hans und Jeanny De Rond
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