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Hier nochmal ohne Gicht.....
Mit der Henri-Jacques Espérandieu eine der Touristen-Fähren geht es am 25.03.2015 vom alten Hafen Marseille (le Vieux-Port de Marseille)   zu den Frioul Inseln (u.a. zur Île d’If mit dem Chateau d' If). Hier hatte ich vom Heck des Schiffes (Achterdeck) den Blick auf Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde.

Das offene Achterdeck hatte ich für mich alleine, denn mach dem wir Alten Hafen (le Vieux-Port) verlassen hatten und auf der offener See waren, herrschte starker Seegang und es wurde sehr unruhig. Fast alle Passagiere hatten alle Gesichtsfarben verloren nur Armin strahlte übers ganze Gesicht......
Hier nochmal ohne Gicht..... Mit der Henri-Jacques Espérandieu eine der Touristen-Fähren geht es am 25.03.2015 vom alten Hafen Marseille (le Vieux-Port de Marseille) zu den Frioul Inseln (u.a. zur Île d’If mit dem Chateau d' If). Hier hatte ich vom Heck des Schiffes (Achterdeck) den Blick auf Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde. Das offene Achterdeck hatte ich für mich alleine, denn mach dem wir Alten Hafen (le Vieux-Port) verlassen hatten und auf der offener See waren, herrschte starker Seegang und es wurde sehr unruhig. Fast alle Passagiere hatten alle Gesichtsfarben verloren nur Armin strahlte übers ganze Gesicht......
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

116 1200x821 Px, 29.01.2021

Ein kleiner Hauch Marseille und ein großer Hauch Mittelmeer in Form der Gicht....
Mit der Henri-Jacques Espérandieu eine der Touristen-Fähren geht es am 25.03.2015 vom alten Hafen Marseille (le Vieux-Port de Marseille)   zu den Frioul Inseln (u.a. zur Île d’If mit dem Chateau d' If). Hier hatte ich vom Heck des Schiffes (Achterdeck) den Blick auf Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde.

Das offene Achterdeck hatte ich für mich alleine, denn mach dem wir Alten Hafen (le Vieux-Port) verlassen hatten und auf der offener See waren, herrschte starker Seegang und es wurde sehr unruhig. Fast alle Passagiere hatten alle Gesichtsfarben verloren nur Armin strahlte übers ganze Gesicht......
Ein kleiner Hauch Marseille und ein großer Hauch Mittelmeer in Form der Gicht.... Mit der Henri-Jacques Espérandieu eine der Touristen-Fähren geht es am 25.03.2015 vom alten Hafen Marseille (le Vieux-Port de Marseille) zu den Frioul Inseln (u.a. zur Île d’If mit dem Chateau d' If). Hier hatte ich vom Heck des Schiffes (Achterdeck) den Blick auf Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde. Das offene Achterdeck hatte ich für mich alleine, denn mach dem wir Alten Hafen (le Vieux-Port) verlassen hatten und auf der offener See waren, herrschte starker Seegang und es wurde sehr unruhig. Fast alle Passagiere hatten alle Gesichtsfarben verloren nur Armin strahlte übers ganze Gesicht......
Armin Schwarz

Das Palais du Pharo in Marseille am 25.03.2015 von der Seeseite.

Der Palast wurde ab 1858 von Napoleon III. (Geburtsnamen Charles-Louis-Napoléon Bonaparte) für seine Frau Eugénie de Montijo erbaut. Napoleon III. war von 1852 bis 1870 Kaiser der Franzosen, er war der Neffe von Napoleons I. (Napoleon Bonaparte).Napoleon der III. hatte übrigens 1867 die Annexion Luxemburgs geplant die aber ja bekanntlich scheiterte.

Das Palais liegt gegenüber dem Fort Saint-Jean mit Blick auf den Hafen und der Bucht von Marseille. Beim Sturz von Napoleon III. im Jahr 1870 war der Palast nach zwölf Jahre Bauzeit noch nicht fertiggestellt, so hat das Kaiserpaar dort nie gelebt.

Nach dem Sturz des Regimes griffen Gegner Napoleons III. Symbole des Imperiums an; insbesondere zerstörte die Menge napoleonischen Embleme und Ornamente, die die Fassade des Gebäudes schmückten.

Als der ehemalige Kaiser 1973 starb, reichte die Stadt Marseille Klage gegen die ehemalige Kaiserin ein. Dies führt zu einem Prozess, an dessen Ende Eugenie 1884 beschloss, das Schloss und seine Gärten der Stadt anzubieten, sofern sie für gemeinnützige Zwecke genutzt werden.
Das Palais du Pharo in Marseille am 25.03.2015 von der Seeseite. Der Palast wurde ab 1858 von Napoleon III. (Geburtsnamen Charles-Louis-Napoléon Bonaparte) für seine Frau Eugénie de Montijo erbaut. Napoleon III. war von 1852 bis 1870 Kaiser der Franzosen, er war der Neffe von Napoleons I. (Napoleon Bonaparte).Napoleon der III. hatte übrigens 1867 die Annexion Luxemburgs geplant die aber ja bekanntlich scheiterte. Das Palais liegt gegenüber dem Fort Saint-Jean mit Blick auf den Hafen und der Bucht von Marseille. Beim Sturz von Napoleon III. im Jahr 1870 war der Palast nach zwölf Jahre Bauzeit noch nicht fertiggestellt, so hat das Kaiserpaar dort nie gelebt. Nach dem Sturz des Regimes griffen Gegner Napoleons III. Symbole des Imperiums an; insbesondere zerstörte die Menge napoleonischen Embleme und Ornamente, die die Fassade des Gebäudes schmückten. Als der ehemalige Kaiser 1973 starb, reichte die Stadt Marseille Klage gegen die ehemalige Kaiserin ein. Dies führt zu einem Prozess, an dessen Ende Eugenie 1884 beschloss, das Schloss und seine Gärten der Stadt anzubieten, sofern sie für gemeinnützige Zwecke genutzt werden.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

123 1200x803 Px, 29.01.2021

Die Villa Méditerranée in Marseille am 26.03.2015, ein Ausstellungsgebäude, das neben dem Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (MuCEM) steht.

Das Gebäude wurde vom italienischen Architekten Stefano Boeri entworfen und 2013 eingeweiht. Die Basis des Gebäudes ist 2,25 Meter tief unter dem Meeresspiegel. Die Villa hat einen 40 Meter langen Ausleger, der 19 Meter über einen Pool von 2.000 m³ ragt. Es ist der größte Überhang der Welt. Der Ausleger enthält eine 760 m² große Ausstellungsplattform und ein Aussichtspunkt. 

Rechts die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major).
Die Villa Méditerranée in Marseille am 26.03.2015, ein Ausstellungsgebäude, das neben dem Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (MuCEM) steht. Das Gebäude wurde vom italienischen Architekten Stefano Boeri entworfen und 2013 eingeweiht. Die Basis des Gebäudes ist 2,25 Meter tief unter dem Meeresspiegel. Die Villa hat einen 40 Meter langen Ausleger, der 19 Meter über einen Pool von 2.000 m³ ragt. Es ist der größte Überhang der Welt. Der Ausleger enthält eine 760 m² große Ausstellungsplattform und ein Aussichtspunkt. Rechts die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major).
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

114 1200x800 Px, 04.02.2021

Das Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (französisch: Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée, kurz: MuCEM) am 26.03.2015 befindet sich beim Alten Hafen von Marseille. Es wurde am 7. Juni 2013 anlässlich der Ernennung Marseilles als Kulturhauptstadt Europas für das Jahr 2013 eröffnet. Das MuCEM ist das erste Musée National außerhalb von Paris.

MuCEM ist an der Esplanade du J4 (Pier J4) gelegen, einer künstlichen Halbinsel am Ausläufer des Alten Hafens. Vom Dach des Gebäudes führt ein Fußgängersteg über das Hafenbecken zum historischen Fort Saint-Jean. Neben dem MuCEM steht das Ausstellungsgebäude die Villa Méditerranée.

Der Museumsbau ist kubisch angelegt und verglast. Zwei zum Hafenwasser ausgerichtete Seiten sind mit einer netzartigen Betonkonstruktion versehen. Die Besucher können auf einem Außenrundgang zwischen dem Gebäude und dem Betonnetz gehen.
Das Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (französisch: Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée, kurz: MuCEM) am 26.03.2015 befindet sich beim Alten Hafen von Marseille. Es wurde am 7. Juni 2013 anlässlich der Ernennung Marseilles als Kulturhauptstadt Europas für das Jahr 2013 eröffnet. Das MuCEM ist das erste Musée National außerhalb von Paris. MuCEM ist an der Esplanade du J4 (Pier J4) gelegen, einer künstlichen Halbinsel am Ausläufer des Alten Hafens. Vom Dach des Gebäudes führt ein Fußgängersteg über das Hafenbecken zum historischen Fort Saint-Jean. Neben dem MuCEM steht das Ausstellungsgebäude die Villa Méditerranée. Der Museumsbau ist kubisch angelegt und verglast. Zwei zum Hafenwasser ausgerichtete Seiten sind mit einer netzartigen Betonkonstruktion versehen. Die Besucher können auf einem Außenrundgang zwischen dem Gebäude und dem Betonnetz gehen.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

136 1200x803 Px, 04.02.2021

Gleich zweimal....
Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015.
Rechts spiegelt sie sich in der Glasfassade vom MuCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée,  deutsch Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers)

Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Gleich zweimal.... Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015. Rechts spiegelt sie sich in der Glasfassade vom MuCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée, deutsch Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers) Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

143 1200x802 Px, 04.02.2021

Ein etwas andere Blick auf die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015, durch die netzartigen Betonkonstruktion am MuCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée).
Ein etwas andere Blick auf die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015, durch die netzartigen Betonkonstruktion am MuCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée).
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

137 916x1200 Px, 04.02.2021

Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015.

Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015. Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Verschiedenes

178 1200x809 Px, 04.02.2021

Rundfahrt mit dem Boot über den Lac d’Annecy, Blick über den See auf die Felsen und die Herbstlichen Farben des Waldes nahe Chavoire. 18.09.2022
Panoramafoto mit dem Smartphone. (Jeanny)
Rundfahrt mit dem Boot über den Lac d’Annecy, Blick über den See auf die Felsen und die Herbstlichen Farben des Waldes nahe Chavoire. 18.09.2022 Panoramafoto mit dem Smartphone. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Blick vom Schiffsanleger bei Annecy, auf die noch von der Sonne beschienen Berge am Lac d’Annecy. Panoramafoto mit dem Smartphone. (Jeanny) 19.09.2022 19.37
Blick vom Schiffsanleger bei Annecy, auf die noch von der Sonne beschienen Berge am Lac d’Annecy. Panoramafoto mit dem Smartphone. (Jeanny) 19.09.2022 19.37
Hans und Jeanny De Rond

Blick von der Brücke über einen der Abflüße des Sees von Annecy welcher durch viele kleine Kanäle durch die Stadt verläuft, dieser Fluß heisst „Le Thiou“ und soll der kürzeste Fluß Frankreichs sein, ehe er in den Rhone mündet. 09.2022 (Jeanne)
Blick von der Brücke über einen der Abflüße des Sees von Annecy welcher durch viele kleine Kanäle durch die Stadt verläuft, dieser Fluß heisst „Le Thiou“ und soll der kürzeste Fluß Frankreichs sein, ehe er in den Rhone mündet. 09.2022 (Jeanne)
Hans und Jeanny De Rond

Impressionen aus der Altstadt von Annecy, ein Torbogen mit Uhrenturm, es gibt unzählige Durchgänge durch überbaute Bogengänge in der Altstadt. 09.2022
Impressionen aus der Altstadt von Annecy, ein Torbogen mit Uhrenturm, es gibt unzählige Durchgänge durch überbaute Bogengänge in der Altstadt. 09.2022
Hans und Jeanny De Rond

Impressionen aus der Altstadt von Annecy, der Fluß „Le Thiou“, vom See her kommend, die Altstadt und die Berge die den See umgeben, angestrahlt von der untergehender Sonne. 09.2022
Impressionen aus der Altstadt von Annecy, der Fluß „Le Thiou“, vom See her kommend, die Altstadt und die Berge die den See umgeben, angestrahlt von der untergehender Sonne. 09.2022
Hans und Jeanny De Rond

Sonnenuntergang über Annecy, aufgenommen vom Bootanleger am See von Annecy. (Jeanny) 09.2022
Sonnenuntergang über Annecy, aufgenommen vom Bootanleger am See von Annecy. (Jeanny) 09.2022
Hans und Jeanny De Rond

Panorama Blick von der Festung auf Grenoble. Smartphone Aufname. 09.2022 (Jeanny)
Panorama Blick von der Festung auf Grenoble. Smartphone Aufname. 09.2022 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Panorama Blick auf die Stadt Annecy  und das Hafenbecken,
aufgenommen mit dem Smartphone. 09.2022 (Jeanny)
Panorama Blick auf die Stadt Annecy und das Hafenbecken, aufgenommen mit dem Smartphone. 09.2022 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Das Palais de l’Isle, auch Palais de l’Île geschrieben, ist ein festes Haus im französischen Annecy und liegt inmitten des Flusses Thiou. Das Gebäude ist über zwei Fußgängerbrücken mit beiden Ufern des Flusses verbunden. Im Volksmund wird das Palais de l’Isle auch „Les Vieilles Prisons“ (deutsch: Die alten Gefängnisse) genannt. Es beherbergt ein Heimatmuseum sowie das „Centre d’Interprétation de l’Architecture et du Patrimoine“ (CIAP).  16.09.2022 (Jeanny)
Das Palais de l’Isle, auch Palais de l’Île geschrieben, ist ein festes Haus im französischen Annecy und liegt inmitten des Flusses Thiou. Das Gebäude ist über zwei Fußgängerbrücken mit beiden Ufern des Flusses verbunden. Im Volksmund wird das Palais de l’Isle auch „Les Vieilles Prisons“ (deutsch: Die alten Gefängnisse) genannt. Es beherbergt ein Heimatmuseum sowie das „Centre d’Interprétation de l’Architecture et du Patrimoine“ (CIAP). 16.09.2022 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Die viertürmige Basilika Notre-Dame de Fourvière, daneben der Turm der alten Kapelle mit der goldenen Marienstatue. Notre-Dame de Fourvière ist eine römisch-katholische Votiv- und Wallfahrtskirche auf dem Fourvière-Hügel in Lyon. Sie wurde ab 1872 erbaut und 1896 geweiht. Im Jahr darauf wurde sie in den Rang einer Basilica minor erhoben. Seit 1998 zählt sie zusammen mit anderen historischen Stätten in Lyon zum UNESCO-Weltkulturerbe 20.09.2022 (Jeanny)
Die viertürmige Basilika Notre-Dame de Fourvière, daneben der Turm der alten Kapelle mit der goldenen Marienstatue. Notre-Dame de Fourvière ist eine römisch-katholische Votiv- und Wallfahrtskirche auf dem Fourvière-Hügel in Lyon. Sie wurde ab 1872 erbaut und 1896 geweiht. Im Jahr darauf wurde sie in den Rang einer Basilica minor erhoben. Seit 1998 zählt sie zusammen mit anderen historischen Stätten in Lyon zum UNESCO-Weltkulturerbe 20.09.2022 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Die Kathedrale Saint-Jean in Lyon (französisch offiziell Église Saint-Jean-Baptiste-et-Saint-Étienne bzw. Cathédrale Saint-Jean-Baptiste de Lyon) wurde ab etwa 1165 erbaut und ist neben der Basilika Notre-Dame de Fourvière der bedeutendste Kirchenbau der Stadt Lyon sowie Sitz des Erzbischofs von Lyon. Das seit dem Jahr 1862 als Monument historique klassifizierte und somit unter Denkmalschutz stehende Kulturdenkmal ist dem romanischen und dem gotischen Stil zuzuordnen. Die Kirche dominiert das Viertel Vieux Lyon, wo sie sich unweit des Saône-Ufers befindet. 20.09.2022 (Jeanny)
Die Kathedrale Saint-Jean in Lyon (französisch offiziell Église Saint-Jean-Baptiste-et-Saint-Étienne bzw. Cathédrale Saint-Jean-Baptiste de Lyon) wurde ab etwa 1165 erbaut und ist neben der Basilika Notre-Dame de Fourvière der bedeutendste Kirchenbau der Stadt Lyon sowie Sitz des Erzbischofs von Lyon. Das seit dem Jahr 1862 als Monument historique klassifizierte und somit unter Denkmalschutz stehende Kulturdenkmal ist dem romanischen und dem gotischen Stil zuzuordnen. Die Kirche dominiert das Viertel Vieux Lyon, wo sie sich unweit des Saône-Ufers befindet. 20.09.2022 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Dieses Gebäude ist mir während eines Spazierganges am Ufer des Sees von Annecy aufgefallen. 09.2020
Dieses Gebäude ist mir während eines Spazierganges am Ufer des Sees von Annecy aufgefallen. 09.2020
Hans und Jeanny De Rond

Das Hotel „Le Palace de Menton“ liegt nahe dem Ufer am See von Annecy, aufgenommen während einer Bootsrundfahrt über den See. 09.2020
Das Hotel „Le Palace de Menton“ liegt nahe dem Ufer am See von Annecy, aufgenommen während einer Bootsrundfahrt über den See. 09.2020
Hans und Jeanny De Rond

Auf einer Halbinsel im See von Annecy liegt das Schloss Duingt, die Bootsrundfahrt führt nicht weit davon daran vorbei. 09.2020
Auf einer Halbinsel im See von Annecy liegt das Schloss Duingt, die Bootsrundfahrt führt nicht weit davon daran vorbei. 09.2020
Hans und Jeanny De Rond

Die Kirche „Saint-Blaise“ in Sérvier mit Umgebung während der Bootsrundfahrt auf dem See von Annecy aufgenommen. 09.2022
Die Kirche „Saint-Blaise“ in Sérvier mit Umgebung während der Bootsrundfahrt auf dem See von Annecy aufgenommen. 09.2022
Hans und Jeanny De Rond

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