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Die S-Bahn 30 Tilo fährt an der Kirche von Magadino vorbei nach Cadenazzo.

(ID 254802)



Die S-Bahn 30 Tilo fährt an der Kirche von Magadino vorbei nach Cadenazzo.
(21.03.2013)

Die S-Bahn 30 Tilo fährt an der Kirche von Magadino vorbei nach Cadenazzo.
(21.03.2013)

Christine Wohlfahrt 23.03.2013, 508 Aufrufe, 8 Kommentare

8 Kommentare, Alle Kommentare
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Armin Schwarz 24.03.2013 09:28

Hallo Christine,
ein wunderschönes Bild.
Gruß Armin

Stefan Wohlfahrt 25.03.2013 13:14

Hallo Armin, auch ich bin auf dem Bild zu sehen, beim vergeblichen Spurt, den Zug nach der Kirche noch von hinten zu erwischen...
Gruss Stefan

Hans und Jeanny De Rond 25.03.2013 14:37

Mir gefällt das herrliche Bild aus dem Tessin auch ausgezeichnet, Christine.
@Stefan: So klein ist der Mensch also in Mitten dieser wunderschönen Landschaft.
Liebe Grüße nach Blonay
Jeanny

Armin Schwarz 25.03.2013 14:46

Dann gibt es ja nochmehr zu entdecken auf den schönen Bild...

@Stefan: Bei genauen hinsehen kann man Dich sehr gut erkennen.
Der Rucksack hat halt hier eine neue Farbe, sonst wäre es mir direkt aufgefallen.

Gruß Armin

Hans-Gerd Seeliger 25.03.2013 16:11

Wirklich ein wunderschönes Bild. Und als Fotograf im Urlaub ist man immer irgendwie "auf Trab".
Viele Grüsse
Hans-Gerd

Stefan Wohlfahrt 26.03.2013 11:36

Nun ist meine "Tarnung" also aufgeflogen...
@Hans-Gerd: Eigentlich warte ich gerne gemütlich auf den Zug, doch diesemal war "auf Trab" leider zu langsam.
Gruss Stefan

Hans und Jeanny De Rond 26.03.2013 19:52

Zur Tarnung eignet sich der neue Rucksack wohl nicht so gut... ;-)
Einen lieben Gruß
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 27.03.2013 18:31

Kommt aufs Wetter an, Jeanny.
Gruss Stefan

Der dreiteilige SBB NPZ Domino-Zug, bestehend aus dem Triebwagen RBDe 560 DO 94 85 7 560 212-3 CH-SBB, einem INOVA Zwischenwagen B NPZ DO 50 85 29-43 xxx-x CH-SBB und einem ABt NPZ Domino-Steuerwagen Abt NPZ DO 50 85 39-43 xxx-x CH-SBB, erreicht am 02 August 2019, RE von Erstfeld nach Lugano, den Bahnhof Göschenen.
Der dreiteilige SBB NPZ Domino-Zug, bestehend aus dem Triebwagen RBDe 560 DO 94 85 7 560 212-3 CH-SBB, einem INOVA Zwischenwagen B NPZ DO 50 85 29-43 xxx-x CH-SBB und einem ABt NPZ Domino-Steuerwagen Abt NPZ DO 50 85 39-43 xxx-x CH-SBB, erreicht am 02 August 2019, RE von Erstfeld nach Lugano, den Bahnhof Göschenen.
Armin Schwarz

Der dreiteilige SBB NPZ Domino-Zug, bestehend aus dem Triebwagen RBDe 560 DO 94 85 7 560 212-3 CH-SBB, einem INOVA Zwischenwagen B NPZ DO 50 85 29-43 xxx-x CH-SBB und einem ABt NPZ Domino-Steuerwagen Abt NPZ DO 50 85 39-43 xxx-x CH-SBB, erreicht am 02 August 2019, RE von Erstfeld nach Lugano, den Bahnhof Göschenen.
Der dreiteilige SBB NPZ Domino-Zug, bestehend aus dem Triebwagen RBDe 560 DO 94 85 7 560 212-3 CH-SBB, einem INOVA Zwischenwagen B NPZ DO 50 85 29-43 xxx-x CH-SBB und einem ABt NPZ Domino-Steuerwagen Abt NPZ DO 50 85 39-43 xxx-x CH-SBB, erreicht am 02 August 2019, RE von Erstfeld nach Lugano, den Bahnhof Göschenen.
Armin Schwarz

Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug bei einer Scheinanfahrt im Bahnhof Göschenen. Leider hier etwas im Gegenlicht.
Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug bei einer Scheinanfahrt im Bahnhof Göschenen. Leider hier etwas im Gegenlicht.
Armin Schwarz

Gezogen von einer SBB Re 8/8 (Doppeltraktion der Re 4/4 11194 und der Re 4/4 11156) verlässt der VSOE - Venice Simplon-Orient-Express von Amsterdam über Brüssel und Paris nach Venedig am 02 August 2019, leider bei Regen, den Bahnhof Göschenen. Hier fährt er nicht, wie es im Namen steht, durch den Simplon, sondern über den Gotthard. Der „König der Züge“ der Orient-Express, bestand aus einem Zug mit 18 Wagen, es waren modernisierte historische ehemalige CIWL-Wagen. Ob es auch einen „Mord im Orient-Express“ gab? Das kann ich nicht sagen, hatte aber gehört das man wohl einen im Zug nachspielte.

Übrigens, rechtshinten kommt gerade der meterspurige Elektrische Zahnradgepäcktriebwagen MGB Deh 4 /4 II - 93 „Oberwald“, ex FO Deh 4/4 II – 93, mit seinem Schöllenenbahn Regionalzug von Andermatt nach Göschen hinab. Allein dieser wäre für mich schon Bilder wert, aber hier habe ich doch lieber das Augenmerk auf den „König“ gehalten😉

Hier im Bild der VSOE (Pullman) Barwagen Nr. 3674, Voiture-Bar / Carrozza-Bar N° 3674 (F- VSOE 61 87 09-70 674-0 [P]), ex SNCF WR 51 87 88-40 544-8, ex CIWL N° 3674, im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express.

Der Barwagen wurde 1931 von EIC - Entreprises industrielles des Charentes in Aytré (F) (EIC, heute zu Alstom gehörend) gebaut und an die CIWL (Compagnie Internationale des Wagons-Lits) geliefert die ihn als Nr. 3674 bezeichnete, damals war es kein Pullman-Wagen. 

Seine Geschichte umfasst den Inlandsverkehr in Frankreich während der deutschen Besatzung im 2. Weltkrieg. nach dem Krieg den Sud-Express (Süd-Express) von Paris (Gare d’Austerlitz) über Orleans-Les Aubrais, Bordeaux (Saint-Jean), Bayonne und Biarritz nach Irun. Irun ist eine spanische Stadt nahe der spanisch-französischen Grenze. Ab Irun ging es dann nur breitspurig oder meterspurig weiter. Er lief als WR 51 87 88-40 544-8 der SNCF. 

Ende der 1970er-Jahre wurde er an die VSOE verkauft. Die VSOE ließ den ursprünglichen Speisewagen durch die Bremer Waggonbau GmbH (ehem. Hansa Waggonbau) 1982 zum Barwagen umbauen, Innengestaltung erfolgte nach Gérard Gallet. Der Wagen wurde sogar mit einem Flügel (Klavier) ausgestattet. Vermutlich erhielt er dort auch an einer Wagenseite ein typisches „Pullman-Fenster“ und wegen der eingebauten Bar an dieser Wagenseite auch einen längeren fensterlosen Bereich. 

Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 23.452 mm
Drehzapfenabstand: 16.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Eigengewicht: 49 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (ursprünglich 140 km/h)
Sitzplätze: 36

Nach dem Dinner wird im Barwagen bei sanfter Musik Konversation betrieben. Der Pianist sitzt am Flügel. Es fließt Champagner oder man nippt an Cocktails. Salzgebäck wird in Silberschälchen gereicht. Hier wird gelacht. Hier wurden und werden vielleicht immer noch Kontakte geknüpft. Wer noch Hunger auf einen Snack verspürt, kann sich Blinis mit Beluga-Kaviar anrichten lassen. Einige hundert Euro extra werden dafür am Ende der Tour wohl auf der Rechnung stehen😉. Eine Fahrt im VSOE ist keine „All-inclusive-Reise“, auch wenn viele inclusive ist. 

Schließlich ist die Vorstellung vorbei und man zieht sich ins Abteil zurück. Vielleicht mit der passenden Bettlektüre von Agatha Christie, um beim monotonen Klackadiklack der Räder besser einzuschlafen. War da nicht eben ein Schrei? Ist jemand aus dem schaukelnden Bett gefallen? Hat sich jemand im engen Abteil den Kopf gestoßen? Doch wieder ein Mord? Traum oder Wirklichkeit? Egal, spätestens wenn man das Frühstück ans Bett serviert bekommt, werden alle erfahren, was in der Nacht im „König der Züge“ geschehen ist.
Gezogen von einer SBB Re 8/8 (Doppeltraktion der Re 4/4 11194 und der Re 4/4 11156) verlässt der VSOE - Venice Simplon-Orient-Express von Amsterdam über Brüssel und Paris nach Venedig am 02 August 2019, leider bei Regen, den Bahnhof Göschenen. Hier fährt er nicht, wie es im Namen steht, durch den Simplon, sondern über den Gotthard. Der „König der Züge“ der Orient-Express, bestand aus einem Zug mit 18 Wagen, es waren modernisierte historische ehemalige CIWL-Wagen. Ob es auch einen „Mord im Orient-Express“ gab? Das kann ich nicht sagen, hatte aber gehört das man wohl einen im Zug nachspielte. Übrigens, rechtshinten kommt gerade der meterspurige Elektrische Zahnradgepäcktriebwagen MGB Deh 4 /4 II - 93 „Oberwald“, ex FO Deh 4/4 II – 93, mit seinem Schöllenenbahn Regionalzug von Andermatt nach Göschen hinab. Allein dieser wäre für mich schon Bilder wert, aber hier habe ich doch lieber das Augenmerk auf den „König“ gehalten😉 Hier im Bild der VSOE (Pullman) Barwagen Nr. 3674, Voiture-Bar / Carrozza-Bar N° 3674 (F- VSOE 61 87 09-70 674-0 [P]), ex SNCF WR 51 87 88-40 544-8, ex CIWL N° 3674, im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express. Der Barwagen wurde 1931 von EIC - Entreprises industrielles des Charentes in Aytré (F) (EIC, heute zu Alstom gehörend) gebaut und an die CIWL (Compagnie Internationale des Wagons-Lits) geliefert die ihn als Nr. 3674 bezeichnete, damals war es kein Pullman-Wagen. Seine Geschichte umfasst den Inlandsverkehr in Frankreich während der deutschen Besatzung im 2. Weltkrieg. nach dem Krieg den Sud-Express (Süd-Express) von Paris (Gare d’Austerlitz) über Orleans-Les Aubrais, Bordeaux (Saint-Jean), Bayonne und Biarritz nach Irun. Irun ist eine spanische Stadt nahe der spanisch-französischen Grenze. Ab Irun ging es dann nur breitspurig oder meterspurig weiter. Er lief als WR 51 87 88-40 544-8 der SNCF. Ende der 1970er-Jahre wurde er an die VSOE verkauft. Die VSOE ließ den ursprünglichen Speisewagen durch die Bremer Waggonbau GmbH (ehem. Hansa Waggonbau) 1982 zum Barwagen umbauen, Innengestaltung erfolgte nach Gérard Gallet. Der Wagen wurde sogar mit einem Flügel (Klavier) ausgestattet. Vermutlich erhielt er dort auch an einer Wagenseite ein typisches „Pullman-Fenster“ und wegen der eingebauten Bar an dieser Wagenseite auch einen längeren fensterlosen Bereich. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 23.452 mm Drehzapfenabstand: 16.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 49 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (ursprünglich 140 km/h) Sitzplätze: 36 Nach dem Dinner wird im Barwagen bei sanfter Musik Konversation betrieben. Der Pianist sitzt am Flügel. Es fließt Champagner oder man nippt an Cocktails. Salzgebäck wird in Silberschälchen gereicht. Hier wird gelacht. Hier wurden und werden vielleicht immer noch Kontakte geknüpft. Wer noch Hunger auf einen Snack verspürt, kann sich Blinis mit Beluga-Kaviar anrichten lassen. Einige hundert Euro extra werden dafür am Ende der Tour wohl auf der Rechnung stehen😉. Eine Fahrt im VSOE ist keine „All-inclusive-Reise“, auch wenn viele inclusive ist. Schließlich ist die Vorstellung vorbei und man zieht sich ins Abteil zurück. Vielleicht mit der passenden Bettlektüre von Agatha Christie, um beim monotonen Klackadiklack der Räder besser einzuschlafen. War da nicht eben ein Schrei? Ist jemand aus dem schaukelnden Bett gefallen? Hat sich jemand im engen Abteil den Kopf gestoßen? Doch wieder ein Mord? Traum oder Wirklichkeit? Egal, spätestens wenn man das Frühstück ans Bett serviert bekommt, werden alle erfahren, was in der Nacht im „König der Züge“ geschehen ist.
Armin Schwarz






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