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Der ÖBB Prüfwagen HPA bzw.

(ID 837117)



Der ÖBB Prüfwagen HPA bzw. Energie Hochleistungsprüfanlage (auf Tieflader-Wagen) A-ÖBB 80 81 972 6 001-7 der ÖBB-Infrastruktur AG, abgestellt am 28 März beim Depot in Innsbruck, hinten der ÖBB Hilfszug-Wagen A-ÖBB 51 81 99 75 004-4. Die Aufnahme ist aus einem EC heraus.

Hochspannungstests an der Eisenbahn-Infrastruktur
Der Waggon für Hochspannungstests (HPA), ist eine mobile Prüfeinheit, die speziell für die Instandhaltung von Komponenten der Eisenbahn-Infrastruktur entwickelt wurde. Damit wird die Funktionsfähigkeit und Sicherheit der elektrischen Infrastruktur an verschiedenen Stellen in ganz Österreich überprüft. 

Das Energienetz der ÖBB besteht aus Kraftwerken, Frequenzumrichtern, Leitstellen, Bahnstromleitungen und Umspannwerken, also viele Faktoren die überwacht und gewartet werden sollten. Das Bahnstromnetz der ÖBB-Infrastruktur AG ist über 2.000 Kilometer lang und arbeitet mit einer Frequenz von 16,7 Hz. Das Netz verteilt den Strom von den Kraftwerken und Frequenzumrichtern auf mehr als 60 Umspannwerke. Diese transformieren die Spannung von 55 oder 110 kV der Bahnstromleitungen auf 15 kV für die Oberleitung zur Versorgung der Bahn.

Der ÖBB Prüfwagen HPA bzw. Energie Hochleistungsprüfanlage (auf Tieflader-Wagen) A-ÖBB 80 81 972 6 001-7 der ÖBB-Infrastruktur AG, abgestellt am 28 März beim Depot in Innsbruck, hinten der ÖBB Hilfszug-Wagen A-ÖBB 51 81 99 75 004-4. Die Aufnahme ist aus einem EC heraus.

Hochspannungstests an der Eisenbahn-Infrastruktur
Der Waggon für Hochspannungstests (HPA), ist eine mobile Prüfeinheit, die speziell für die Instandhaltung von Komponenten der Eisenbahn-Infrastruktur entwickelt wurde. Damit wird die Funktionsfähigkeit und Sicherheit der elektrischen Infrastruktur an verschiedenen Stellen in ganz Österreich überprüft.

Das Energienetz der ÖBB besteht aus Kraftwerken, Frequenzumrichtern, Leitstellen, Bahnstromleitungen und Umspannwerken, also viele Faktoren die überwacht und gewartet werden sollten. Das Bahnstromnetz der ÖBB-Infrastruktur AG ist über 2.000 Kilometer lang und arbeitet mit einer Frequenz von 16,7 Hz. Das Netz verteilt den Strom von den Kraftwerken und Frequenzumrichtern auf mehr als 60 Umspannwerke. Diese transformieren die Spannung von 55 oder 110 kV der Bahnstromleitungen auf 15 kV für die Oberleitung zur Versorgung der Bahn.

Armin Schwarz 27.01.2024, 93 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/640, Blende: 10/1, ISO500, Brennweite: 47/1

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Der Oberbauwagen / Gleiskraftwagen ÖBB X 630.568 „Emma“ (99 81 9120 568-6 A-ÖBB) ein GKW Robel Bamowag 54.22 der ÖBB-Infrastruktur („Anlagen Service Center“ - ASC Salzburg) steht am 15 Januar 2025, mit vorne angebauter Kehrbürsten und zwei angehangenen Gleiskraftwagenanhängern, beim Hauptbahnhof Salzburg.

Gestiegene Arbeitsanforderungen sowie geänderte Einsatzbedingungen erforderten für die Bestellung weiterer Oberbauwagen ein modifiziertes Fahrzeug, das mit den neuen Anforderungen fertigwerden konnte. Die Lastschaltgetriebe wurden im härteren Einsatz meistens überlastet, das schnelle Erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine höhere Motorleistung waren allerdings erforderlich. Diese Anforderungen konnten von dem Robel-Gleiskraftwagen Bamowag 54.22 mit hydrodynamischem Getriebe am besten erfüllt werden, der aus den von Robel nach Norwegen gelieferten Fahrzeugen geringfügig weiterentwickelt wurde. Der Robel-Name „Bamowag“ leitet sich aus der Bezeichnung Bahnmotorwagen ab.

Neu gegenüber der Reihe X628 sind eine klimatisierte Fahrerkabine sowie eine große, niederflurige Ladefläche. Der Kran sowie das Fahrzeug können funkferngesteuert werden. Die Bahndienstfahrzeuge der Baureihe X630 verfügen über Sifa, Indusi I60R mit PZB90-Funktion, Zugfunk sowie technischen Funk und GPS-Erinnerungssystem für den Zugleitbetrieb. Alle Fahrzeuge besitzen eine indirekte Bremse und eine Federspeicherbremse.

Die Fahrzeuge der ÖBB Infra sind österreichweit bei den „Anlagen Service Center“ des Geschäftsbereiches „Integriertes Streckenmanagement“ der ÖBB-Infrastruktur stationiert.

Die Bahndienstfahrzeuge des Typs Bamowag 54.22 wurden ab 1999 unter anderem für die DB Netz hergestellt. Zu den Einsatzmöglichkeiten gehören der Transport von Baumaterialien und -geräten (Verladung per Teleskopkran) sowie mit entsprechender Räumtechnik für den Winterdienst. Die zur Mitfahrt zulässige Personenzahl ist auf sechs beschränkt.

Der Antrieb erfolgt durch einen Achtzylinder-V-Dieselmotor, der sich unter dem Führerstand befindet und über ein Strömungsgetriebe beide Radsätze antreibt. Um schwere Bauzüge befördern zu können, verfügen die Fahrzeuge über eine Mehrfachtraktionssteuerung, die den gemeinsamen Einsatz von bis zu vier Bamowag 54.22 ermöglicht. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing (gehört zu P&T)
Typ: Bamowag 54.22
Baujahre (ÖBB-Fahrzeuge): 2002 bis 2011
Anzahl der ÖBB-Fahrzeuge: 45
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Achsformel: B 
Länge über Puffer: 13.100 mm 
Achsabstand: 7.500 mm 
Eigengewicht: 30.000 kg
Max. Nutzlast: 5.000 kg
Dienstgewicht: 35.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Geschwindigkeit Arbeitsfahrt (hydraulisch): 0 bis 12 km/h
Anzahl der Fahrmotoren: 1
Motorentyp: 16 Liter wassergekühlter V8-Zylinder-viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ KHD BF8M1015C (Deutz)
Motorleistung: 440 kW bei 
Nenndrehzahl: 1.900 U/min
Antrieb: Hydrodynamisches Turbogetriebe
Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m
Bremse: Ken-GP+Z (D)
Der Oberbauwagen / Gleiskraftwagen ÖBB X 630.568 „Emma“ (99 81 9120 568-6 A-ÖBB) ein GKW Robel Bamowag 54.22 der ÖBB-Infrastruktur („Anlagen Service Center“ - ASC Salzburg) steht am 15 Januar 2025, mit vorne angebauter Kehrbürsten und zwei angehangenen Gleiskraftwagenanhängern, beim Hauptbahnhof Salzburg. Gestiegene Arbeitsanforderungen sowie geänderte Einsatzbedingungen erforderten für die Bestellung weiterer Oberbauwagen ein modifiziertes Fahrzeug, das mit den neuen Anforderungen fertigwerden konnte. Die Lastschaltgetriebe wurden im härteren Einsatz meistens überlastet, das schnelle Erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine höhere Motorleistung waren allerdings erforderlich. Diese Anforderungen konnten von dem Robel-Gleiskraftwagen Bamowag 54.22 mit hydrodynamischem Getriebe am besten erfüllt werden, der aus den von Robel nach Norwegen gelieferten Fahrzeugen geringfügig weiterentwickelt wurde. Der Robel-Name „Bamowag“ leitet sich aus der Bezeichnung Bahnmotorwagen ab. Neu gegenüber der Reihe X628 sind eine klimatisierte Fahrerkabine sowie eine große, niederflurige Ladefläche. Der Kran sowie das Fahrzeug können funkferngesteuert werden. Die Bahndienstfahrzeuge der Baureihe X630 verfügen über Sifa, Indusi I60R mit PZB90-Funktion, Zugfunk sowie technischen Funk und GPS-Erinnerungssystem für den Zugleitbetrieb. Alle Fahrzeuge besitzen eine indirekte Bremse und eine Federspeicherbremse. Die Fahrzeuge der ÖBB Infra sind österreichweit bei den „Anlagen Service Center“ des Geschäftsbereiches „Integriertes Streckenmanagement“ der ÖBB-Infrastruktur stationiert. Die Bahndienstfahrzeuge des Typs Bamowag 54.22 wurden ab 1999 unter anderem für die DB Netz hergestellt. Zu den Einsatzmöglichkeiten gehören der Transport von Baumaterialien und -geräten (Verladung per Teleskopkran) sowie mit entsprechender Räumtechnik für den Winterdienst. Die zur Mitfahrt zulässige Personenzahl ist auf sechs beschränkt. Der Antrieb erfolgt durch einen Achtzylinder-V-Dieselmotor, der sich unter dem Führerstand befindet und über ein Strömungsgetriebe beide Radsätze antreibt. Um schwere Bauzüge befördern zu können, verfügen die Fahrzeuge über eine Mehrfachtraktionssteuerung, die den gemeinsamen Einsatz von bis zu vier Bamowag 54.22 ermöglicht. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing (gehört zu P&T) Typ: Bamowag 54.22 Baujahre (ÖBB-Fahrzeuge): 2002 bis 2011 Anzahl der ÖBB-Fahrzeuge: 45 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 13.100 mm Achsabstand: 7.500 mm Eigengewicht: 30.000 kg Max. Nutzlast: 5.000 kg Dienstgewicht: 35.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Geschwindigkeit Arbeitsfahrt (hydraulisch): 0 bis 12 km/h Anzahl der Fahrmotoren: 1 Motorentyp: 16 Liter wassergekühlter V8-Zylinder-viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ KHD BF8M1015C (Deutz) Motorleistung: 440 kW bei Nenndrehzahl: 1.900 U/min Antrieb: Hydrodynamisches Turbogetriebe Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m Bremse: Ken-GP+Z (D)
Armin Schwarz

Swietelsky Schotterbettreinigungsmaschine RM 80-92 (9981 9414 001-3) schiebt die Schottersammelwagen im Schneckentempo über den Bahnübergang in Enscherange.  25.08.2023
Swietelsky Schotterbettreinigungsmaschine RM 80-92 (9981 9414 001-3) schiebt die Schottersammelwagen im Schneckentempo über den Bahnübergang in Enscherange. 25.08.2023
Hans und Jeanny De Rond

Nachdem die RTS Lok 2016 905 mit einigen Güterwagen vom Gleisbauzug getrennt wurde, wird der Gleisbauzug durch Schotterbettreinigungsmaschine weiter bewegt. 23.08.2023
Nachdem die RTS Lok 2016 905 mit einigen Güterwagen vom Gleisbauzug getrennt wurde, wird der Gleisbauzug durch Schotterbettreinigungsmaschine weiter bewegt. 23.08.2023
Hans und Jeanny De Rond

Flachgüterwagen mit Kleineisensammleraufbau, (A-SWIE 99 81 9320 001-6) zum Aufsammeln der alten Schrauben und Schienenbefestigungen ist im Gleisbauzug bei Enscherange eingereiht. 23.08.2023
Flachgüterwagen mit Kleineisensammleraufbau, (A-SWIE 99 81 9320 001-6) zum Aufsammeln der alten Schrauben und Schienenbefestigungen ist im Gleisbauzug bei Enscherange eingereiht. 23.08.2023
Hans und Jeanny De Rond






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