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Der VT 202 ABpd (95 80 0640 102-9 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 202, am 01 Juli 2024, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" Limburg/Lahn – Westerburg - Altenkirchen –

(ID 853821)



Der VT 202 ABpd (95 80 0640 102-9 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 202, am 01 Juli 2024, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  Limburg/Lahn – Westerburg - Altenkirchen – Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen (Umlauf HLB61718), beim Halt im Bahnhof Scheuerfeld(Sieg). 

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-002 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.

Der LINT (Leichter Innovativer Nahverkehrstriebwagen) war eine Entwicklung von Linke-Hofmann-Busch (LHB) in Salzgitter. Diese wurde 1994/1995 vom französischen GEC-Alstom-Konzern übernommen, wo der LINT innerhalb der CORADIA-Familie vermarktet wird, wobei sie immer noch in Salzgitter gebaut werden. Übrigens die Typenbezeichnung 27 stammt von der gerundeten Länge von 27,21 m. Die Baureihe 640 ist der kleinste Vertreter moderner Dieseltriebwagen hier zu Lande. Der einteilige Dieseltriebwagen der Baureihe 640 hat Mittelpufferkupplungen (Scharfenbergkupplung) vom Typ 10)und zwei Türen pro Fahrzeugseite.Es können mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammengekuppelt werden.

Dieser einteilige VT wird von einem MTU 6R183TD13H Dieselmotor mit 315 kW (428 PS) Leistung angetrieben. Die Kraftübertragung erfolgt über ein dieselmechanisches Automatikgetriebe über Kardanwelle auf die  Achsgetriebe. Eine Besonderheit ist die dieselhydraulische Kraftübertragung bei den LINT 27 der DB Regio, während in allen anderen Nachfolgebaureihen (wie hier der HLB, ex vectus) ein dieselmechanisches Automatikgetriebe eingebaut wurde.

Als Bremsen werden druckluftbetätigte Scheibenbremsen verwendet, an je einem Triebdrehgestell befinden sich zusätzlich Magnetschienenbremsen. Als Feststellbremse sind Federspeicher vorhanden. Die Bremsanlagen ist von Knorr-Bremse. Die Fahrzeuge der HLB (wie auch die DB Regio) verwenden zudem Retarder als hydrodynamische Ergänzungsbremse. Die Fahrzeuge verfügen zusätzlich über Rußpartikelfilter.

Die Fahrzeuge verfügen über voneinander unabhängige Führerraumklimaanlagen und Fahrgastraumklimaanlagen. Je Wagenkasten sind zwei Dachklimageräte vorhanden. Die Abwärme der Dieselmotoren wird zur Beheizung von Fahrgasträumen und Führerräumen genutzt. Reicht die Abwärme nicht aus, so werden dieselbefeuerte Zusatzheizgeräte zugeschaltet. Geliefert wird die Heizungs-, Lüftungs-, Klimaanlage von „Spheros“ (ehemals Webasto).

Die Steuerschränke im Führerraum werden als Sonderlösung von Rittal produziert und von Alstom ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Baureihenbezeichnung: 640
Hersteller:	Alstom Transport Deutschland GmbH
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B’2’
Länge über Kupplung: 27.210 mm
Drehzapfenabstand: 18.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm
Höhe: 4.340 mm
Breite: 2.750 mm
Eigengewicht: 43,5 t
Dieselmotor: MTU 6R183TD13H (PowerPack Sechszylinder-Reihenmotor), ex Mercedes Benz OM 447 h LA
Leistung: 315 kW (428 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Beschleunigung:  0,5 m/s²
Bremsverzögerung: 0,9 m/s²
Sitzplätze: 	ca. 70
Fußbodenhöhe: 	580 mm (Einstieg), 598 mm (NF-Bereich), 1.160 mm (Hochflurbereich)
Fahrzeugbestand der HLB: 10

Der VT 202 ABpd (95 80 0640 102-9 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 202, am 01 Juli 2024, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" Limburg/Lahn – Westerburg - Altenkirchen – Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen (Umlauf HLB61718), beim Halt im Bahnhof Scheuerfeld(Sieg).

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-002 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.

Der LINT (Leichter Innovativer Nahverkehrstriebwagen) war eine Entwicklung von Linke-Hofmann-Busch (LHB) in Salzgitter. Diese wurde 1994/1995 vom französischen GEC-Alstom-Konzern übernommen, wo der LINT innerhalb der CORADIA-Familie vermarktet wird, wobei sie immer noch in Salzgitter gebaut werden. Übrigens die Typenbezeichnung 27 stammt von der gerundeten Länge von 27,21 m. Die Baureihe 640 ist der kleinste Vertreter moderner Dieseltriebwagen hier zu Lande. Der einteilige Dieseltriebwagen der Baureihe 640 hat Mittelpufferkupplungen (Scharfenbergkupplung) vom Typ 10)und zwei Türen pro Fahrzeugseite.Es können mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammengekuppelt werden.

Dieser einteilige VT wird von einem MTU 6R183TD13H Dieselmotor mit 315 kW (428 PS) Leistung angetrieben. Die Kraftübertragung erfolgt über ein dieselmechanisches Automatikgetriebe über Kardanwelle auf die Achsgetriebe. Eine Besonderheit ist die dieselhydraulische Kraftübertragung bei den LINT 27 der DB Regio, während in allen anderen Nachfolgebaureihen (wie hier der HLB, ex vectus) ein dieselmechanisches Automatikgetriebe eingebaut wurde.

Als Bremsen werden druckluftbetätigte Scheibenbremsen verwendet, an je einem Triebdrehgestell befinden sich zusätzlich Magnetschienenbremsen. Als Feststellbremse sind Federspeicher vorhanden. Die Bremsanlagen ist von Knorr-Bremse. Die Fahrzeuge der HLB (wie auch die DB Regio) verwenden zudem Retarder als hydrodynamische Ergänzungsbremse. Die Fahrzeuge verfügen zusätzlich über Rußpartikelfilter.

Die Fahrzeuge verfügen über voneinander unabhängige Führerraumklimaanlagen und Fahrgastraumklimaanlagen. Je Wagenkasten sind zwei Dachklimageräte vorhanden. Die Abwärme der Dieselmotoren wird zur Beheizung von Fahrgasträumen und Führerräumen genutzt. Reicht die Abwärme nicht aus, so werden dieselbefeuerte Zusatzheizgeräte zugeschaltet. Geliefert wird die Heizungs-, Lüftungs-, Klimaanlage von „Spheros“ (ehemals Webasto).

Die Steuerschränke im Führerraum werden als Sonderlösung von Rittal produziert und von Alstom ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Baureihenbezeichnung: 640
Hersteller: Alstom Transport Deutschland GmbH
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B’2’
Länge über Kupplung: 27.210 mm
Drehzapfenabstand: 18.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm
Höhe: 4.340 mm
Breite: 2.750 mm
Eigengewicht: 43,5 t
Dieselmotor: MTU 6R183TD13H (PowerPack Sechszylinder-Reihenmotor), ex Mercedes Benz OM 447 h LA
Leistung: 315 kW (428 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Beschleunigung: 0,5 m/s²
Bremsverzögerung: 0,9 m/s²
Sitzplätze: ca. 70
Fußbodenhöhe: 580 mm (Einstieg), 598 mm (NF-Bereich), 1.160 mm (Hochflurbereich)
Fahrzeugbestand der HLB: 10

Armin Schwarz 02.07.2024, 215 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 10/1, ISO400, Brennweite: 40/1

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Der 5-teilige Stadler Flirt 429 050 / 429 550 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 12. März 2017, als RE 99  Main-Sieg-Express  (Siegen - Gießen - Frankfurt), in Richtung Gießen. Hier hat er gerade die eingleisige Röhre des Giersbergtunnels verlassen, rechts hinter den Bäumen kann man die ehemaligen Bahnhof Siegen-Ost erahnen. Links die eingleisige Strecke Siegen Hbf – Siegen-Ost und rechts die zweigleisige Strecke Siegen-Weidenau – Siegen-Ost.

Der Giersbergtunnel ist ein von 1912 bis 1915 erbauter Eisenbahntunnel Siegen. Namensgeber ist der 358 Meter hohe Giersberg im östlichen Stadtgebiet. Dieser wird in zwei getrennten Röhren durchquert. Ihr Bau wurde durch Liebold & Co AG aus Holzminden durchgeführt, das auch den Zuschlag für die Dillstrecke von Siegen-Weidenau bis Niederdielfen bekommen hatte. Bis 1914 waren rund 3.000 Arbeiter an dem Bauwerk tätig, mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs ab Oktober 1914 nur noch rund 500 Arbeiter.

Lage und Führung der Tunnelröhren:
Durch die beiden Röhren des Giersbergtunnels führt zum einen die zweigleisige Strecke von Hagen über Siegen-Weidenau (KBS 400 „Ruhr-Sieg-Strecke“) nach Haiger (KBS 445 „Dillstrecke“), hier links im Bild. Diese zweigleisige Röhre hat eine Länge von 699 m und führt in nordsüdlicher Richtung. 

Zum anderen die eingleisige Strecke von Köln über den im Hauptbahnhof Siegen endenden (KBS 460 „Siegstecke“) nach Haiger bzw. weiter bis Gießen. Diese eingleisige Röhre hat eine Länge von 732 m und führt in westsüdlicher Richtung. Betrieblich gehören beide beiden Röhren zur KBS 445 „Dillstrecke“. Die Strecken der Röhren bilden an zwei getrennten Portalen auf der nordwestlichen Seite des Tunnels den Anschluss an zwei Schenkel eines Gleisdreiecks. Dabei überquert der zweigleisige Streckenabschnitt unmittelbar vor dessen eigenem Nordportal das Westportal der eingleisigen Strecke, diese beiden Portale sind nur ca. 60 m voneinander entfernt und stehen in einem Winkel von etwa 90 Grad zueinander. Daher zählt der Giersbergtunnel zu den Überwerfungsbauwerken. Die südöstlichen Mündungen beider Tunnelröhren (hier im Bild befinden wir uns oberhalb von ihnen) liegen in einem mit Bruchstein verkleideten Doppelportal nebeneinander im südöstlichen Hang des Giersbergs, um etwa zwei Meter in der Höhe zueinander versetzt. Beide Tunnelstrecken wurden am 1. Dezember 1915 in Betrieb genommen.

Betriebliche Aspekte:
Die eingleisige Strecke wird an Werktagen pro Stunde von durchschnittlich fünf Personenzügen befahren. Betrieblich ist die Strecke damit nicht überlastet, gilt aber überregional im Güterverkehr als Engpass im Schienennetz zwischen Köln und Frankfurt, hinzu kommt der Engpass Hauptbahnhof Siegen. Die Züge der Linie RE99 kreuzen beispielsweise kurz hinter der eingleisigen Strecke Richtung Haiger. Bei Verspätungen kann es passieren, dass der aus Frankfurt kommende Zug in Siegen Ost auf den Gegenzug warten muss. Ähnlich verhält es sich bei den IC-Zügen, die sich auf der anderen Seite des Tunnels im Hauptbahnhof kreuzen. Zusätzlich kommt es vor, dass zeitgleich noch Güterzüge auf Weiterfahrt in Siegen Ost oder Siegen Hbf warten müssen. Ein Ausbau auf Zweigleisigkeit ist aufgrund der engen Bebauung nur mit sehr hohen Kosten möglich.

Die zweigleisige Tunnelstrecke stellt eine direkte Verbindung zwischen der Dillstrecke und der nördlich davon gelegenen Ruhr-Sieg-Strecke her. Derzeit wird dieser Abschnitt nur vom Güterverkehr befahren. Bis zu ihrer Einstellung im Jahr 2002 fuhren über die zweigleisige Tunnelstrecke regelmäßig Interregio-Züge der Linie 22 (Münster-Frankfurt am Main), so war Siegen-Weidenau der eigentliche Fernbahnhof. Diese Relation ist ab Dezember 2021 als Intercity-Linie 34 wieder eingeführt worden, jedoch im Normalfall mit Bedienung von Siegen Hbf und Nutzung der eingleisigen Röhre.
Der 5-teilige Stadler Flirt 429 050 / 429 550 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 12. März 2017, als RE 99 "Main-Sieg-Express" (Siegen - Gießen - Frankfurt), in Richtung Gießen. Hier hat er gerade die eingleisige Röhre des Giersbergtunnels verlassen, rechts hinter den Bäumen kann man die ehemaligen Bahnhof Siegen-Ost erahnen. Links die eingleisige Strecke Siegen Hbf – Siegen-Ost und rechts die zweigleisige Strecke Siegen-Weidenau – Siegen-Ost. Der Giersbergtunnel ist ein von 1912 bis 1915 erbauter Eisenbahntunnel Siegen. Namensgeber ist der 358 Meter hohe Giersberg im östlichen Stadtgebiet. Dieser wird in zwei getrennten Röhren durchquert. Ihr Bau wurde durch Liebold & Co AG aus Holzminden durchgeführt, das auch den Zuschlag für die Dillstrecke von Siegen-Weidenau bis Niederdielfen bekommen hatte. Bis 1914 waren rund 3.000 Arbeiter an dem Bauwerk tätig, mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs ab Oktober 1914 nur noch rund 500 Arbeiter. Lage und Führung der Tunnelröhren: Durch die beiden Röhren des Giersbergtunnels führt zum einen die zweigleisige Strecke von Hagen über Siegen-Weidenau (KBS 400 „Ruhr-Sieg-Strecke“) nach Haiger (KBS 445 „Dillstrecke“), hier links im Bild. Diese zweigleisige Röhre hat eine Länge von 699 m und führt in nordsüdlicher Richtung. Zum anderen die eingleisige Strecke von Köln über den im Hauptbahnhof Siegen endenden (KBS 460 „Siegstecke“) nach Haiger bzw. weiter bis Gießen. Diese eingleisige Röhre hat eine Länge von 732 m und führt in westsüdlicher Richtung. Betrieblich gehören beide beiden Röhren zur KBS 445 „Dillstrecke“. Die Strecken der Röhren bilden an zwei getrennten Portalen auf der nordwestlichen Seite des Tunnels den Anschluss an zwei Schenkel eines Gleisdreiecks. Dabei überquert der zweigleisige Streckenabschnitt unmittelbar vor dessen eigenem Nordportal das Westportal der eingleisigen Strecke, diese beiden Portale sind nur ca. 60 m voneinander entfernt und stehen in einem Winkel von etwa 90 Grad zueinander. Daher zählt der Giersbergtunnel zu den Überwerfungsbauwerken. Die südöstlichen Mündungen beider Tunnelröhren (hier im Bild befinden wir uns oberhalb von ihnen) liegen in einem mit Bruchstein verkleideten Doppelportal nebeneinander im südöstlichen Hang des Giersbergs, um etwa zwei Meter in der Höhe zueinander versetzt. Beide Tunnelstrecken wurden am 1. Dezember 1915 in Betrieb genommen. Betriebliche Aspekte: Die eingleisige Strecke wird an Werktagen pro Stunde von durchschnittlich fünf Personenzügen befahren. Betrieblich ist die Strecke damit nicht überlastet, gilt aber überregional im Güterverkehr als Engpass im Schienennetz zwischen Köln und Frankfurt, hinzu kommt der Engpass Hauptbahnhof Siegen. Die Züge der Linie RE99 kreuzen beispielsweise kurz hinter der eingleisigen Strecke Richtung Haiger. Bei Verspätungen kann es passieren, dass der aus Frankfurt kommende Zug in Siegen Ost auf den Gegenzug warten muss. Ähnlich verhält es sich bei den IC-Zügen, die sich auf der anderen Seite des Tunnels im Hauptbahnhof kreuzen. Zusätzlich kommt es vor, dass zeitgleich noch Güterzüge auf Weiterfahrt in Siegen Ost oder Siegen Hbf warten müssen. Ein Ausbau auf Zweigleisigkeit ist aufgrund der engen Bebauung nur mit sehr hohen Kosten möglich. Die zweigleisige Tunnelstrecke stellt eine direkte Verbindung zwischen der Dillstrecke und der nördlich davon gelegenen Ruhr-Sieg-Strecke her. Derzeit wird dieser Abschnitt nur vom Güterverkehr befahren. Bis zu ihrer Einstellung im Jahr 2002 fuhren über die zweigleisige Tunnelstrecke regelmäßig Interregio-Züge der Linie 22 (Münster-Frankfurt am Main), so war Siegen-Weidenau der eigentliche Fernbahnhof. Diese Relation ist ab Dezember 2021 als Intercity-Linie 34 wieder eingeführt worden, jedoch im Normalfall mit Bedienung von Siegen Hbf und Nutzung der eingleisigen Röhre.
Armin Schwarz

Der 5-teilige Flirt 429 046 / 429 546 der HLB (Hessischen Landesbahn) durchfährt als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt am Main) am 13 Juli 2013 den Haltepunkt Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke).
Der 5-teilige Flirt 429 046 / 429 546 der HLB (Hessischen Landesbahn) durchfährt als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt am Main) am 13 Juli 2013 den Haltepunkt Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke).
Armin Schwarz

Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), fährt am 14 November 2025 von Kirchen/Sieg, hier beim Bü km 121,192, als RB 93  Rothaarbahn  von Aue-Wingeshausen über Kreuztal und Siegen nach Betzdorf. Nächster Halt ist dann der Zielbahnhof Betzdorf/Sieg.

Der LINT 41 wurde 2015 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041418-003 gebaut und im Juli 2015 an die HLB Standort Siegen ausgeliefert.
Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), fährt am 14 November 2025 von Kirchen/Sieg, hier beim Bü km 121,192, als RB 93 "Rothaarbahn" von Aue-Wingeshausen über Kreuztal und Siegen nach Betzdorf. Nächster Halt ist dann der Zielbahnhof Betzdorf/Sieg. Der LINT 41 wurde 2015 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041418-003 gebaut und im Juli 2015 an die HLB Standort Siegen ausgeliefert.
Armin Schwarz

Der VT 267 (95 80 0648 167-4 D-HEB / 95 80 0648 667-3 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), musste bedingt durch die Bauarbeiten im Rbf und der Abstellgruppe, am 13 November 2025 in Betzdorf/Sieg bis zum Ablaufberg rangieren.

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-017 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH geliefert. Mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, die Hessische Landesbahn hatte 74,9% der Gesellschaftsanteile.
Der VT 267 (95 80 0648 167-4 D-HEB / 95 80 0648 667-3 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), musste bedingt durch die Bauarbeiten im Rbf und der Abstellgruppe, am 13 November 2025 in Betzdorf/Sieg bis zum Ablaufberg rangieren. Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-017 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH geliefert. Mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, die Hessische Landesbahn hatte 74,9% der Gesellschaftsanteile.
Armin Schwarz






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