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Zwei sechsachsige Drehgestell-Flachwagen mit, mit Einsteck-Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, der Gattung Samms 710, der DB Cargo AG, vorne der 31 80

(ID 798254)



Zwei sechsachsige Drehgestell-Flachwagen mit, mit Einsteck-Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, der Gattung Samms 710, der DB Cargo AG, vorne der 31 80 4864 956-6 D-DB, am 07.12.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Dresden-Strehlen.

Zwischen 1964 und 1977 beschafft die DB insgesamt 3.850 Drehgestell-Flachwagen für die Beförderung schwerer Walzprofile oder anderer sperriger Güter sowie schwerer Kettenfahrzeuge.

Der Wagen hat pro Längsseite sechs Einsteckrungen und je zwei Fallrungen an den Stirnseiten, die die 435 mm hohen, umklappbaren Stirnwandklappen sichern. Im mit Kiefernbohlen bedeckten Fußboden (er kann einen Raddruck bis 5,0 Tonnen aufnehmen) sind sechs geteilte, klappbare Ladeschwellen integriert. Für die Be- und Entladung schwerer Fahrzeuge sind an den Wagenenden Stützböcke und Überfahrkonsolen vorhanden. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Die max. Tragfähigkeit der Wagen beträgt 102 t.

Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus St 52 bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aus IP 550 aufgenommen. Die Pufferträger sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann.

Die bodenbedienbare Feststellbremse wirkt nur auf ein Drehgestell. Der Wagen hat eine geteilte Zugeinrichtung und Hochleistungspuffer.

Zwei sechsachsige Drehgestell-Flachwagen mit, mit Einsteck-Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, der Gattung Samms 710, der DB Cargo AG, vorne der 31 80 4864 956-6 D-DB, am 07.12.2022 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Dresden-Strehlen.

Zwischen 1964 und 1977 beschafft die DB insgesamt 3.850 Drehgestell-Flachwagen für die Beförderung schwerer Walzprofile oder anderer sperriger Güter sowie schwerer Kettenfahrzeuge.

Der Wagen hat pro Längsseite sechs Einsteckrungen und je zwei Fallrungen an den Stirnseiten, die die 435 mm hohen, umklappbaren Stirnwandklappen sichern. Im mit Kiefernbohlen bedeckten Fußboden (er kann einen Raddruck bis 5,0 Tonnen aufnehmen) sind sechs geteilte, klappbare Ladeschwellen integriert. Für die Be- und Entladung schwerer Fahrzeuge sind an den Wagenenden Stützböcke und Überfahrkonsolen vorhanden. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Die max. Tragfähigkeit der Wagen beträgt 102 t.

Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus St 52 bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aus IP 550 aufgenommen. Die Pufferträger sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann.

Die bodenbedienbare Feststellbremse wirkt nur auf ein Drehgestell. Der Wagen hat eine geteilte Zugeinrichtung und Hochleistungspuffer.

Armin Schwarz 29.12.2022, 242 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/320, Blende: 8/1, ISO4000, Brennweite: 24/1

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In Doppeltraktion ziehen zwei 151er (vorne die 151 132-8 und eine weitere) der DB Cargo AG einen Kohlezug mit Wagen der Gattung Falns durch Koblenz-Lützel in südlicher Richtung.
In Doppeltraktion ziehen zwei 151er (vorne die 151 132-8 und eine weitere) der DB Cargo AG einen Kohlezug mit Wagen der Gattung Falns durch Koblenz-Lützel in südlicher Richtung.
Armin Schwarz

Ein „Erzbomber“...
In Doppeltraktion fahren die 189 032-6 (91 80 6189 032-6 D-DB) und die 189 038-3 (91 80 6189 038-3 D-DB) beide der DB Cargo AG am 18. Juni 2017, mit einem (vermutlich leeren) Erzzug, durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden (Köln). Für die bis zu 6.000 t schweren Erzzüge von Rotterdam zur Rogesa Roheisengesellschaft Saar mbH nach Dillingen besitzen die Loks C-AKv-Kupplungen (Compact – Automatische Kupplung), ursprünglich hatten sie UIC-AK 69e-Kupplungen.

Beide Siemens ES 64 F4 wurden 2004 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 20710 und 20716 gebaut und an die Railion Deutschland AG (heute DB Cargo AG) geliefert. Ursprünglich waren sie in der in der Variante A geliefert und waren so nur in Deutschland zugelassen. 2009 wurde sie in die Variante J (Class 189-VJ) umgebaut und besitzt nun die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland und den Niederlanden.

Der Erzzug besteht aus 2 x sechsachsigen offenen Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheiten für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, der Gattung Falrrs 152.2.
Ein „Erzbomber“... In Doppeltraktion fahren die 189 032-6 (91 80 6189 032-6 D-DB) und die 189 038-3 (91 80 6189 038-3 D-DB) beide der DB Cargo AG am 18. Juni 2017, mit einem (vermutlich leeren) Erzzug, durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden (Köln). Für die bis zu 6.000 t schweren Erzzüge von Rotterdam zur Rogesa Roheisengesellschaft Saar mbH nach Dillingen besitzen die Loks C-AKv-Kupplungen (Compact – Automatische Kupplung), ursprünglich hatten sie UIC-AK 69e-Kupplungen. Beide Siemens ES 64 F4 wurden 2004 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 20710 und 20716 gebaut und an die Railion Deutschland AG (heute DB Cargo AG) geliefert. Ursprünglich waren sie in der in der Variante A geliefert und waren so nur in Deutschland zugelassen. 2009 wurde sie in die Variante J (Class 189-VJ) umgebaut und besitzt nun die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland und den Niederlanden. Der Erzzug besteht aus 2 x sechsachsigen offenen Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheiten für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, der Gattung Falrrs 152.2.
Armin Schwarz

2 x sechsachsige offene und kurzgekuppelte Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheit für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, 81 80 6861 661-9 D-DB der Gattung Falrrs 152.2 der DB Cargo AG, am 18. Juni 2017, im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Lützel in Richtung Norden (Köln).

Der Falrrs 152 ist eine kurzgekuppelte Wageneinheit aus zwei mit einer Kuppelstange verbundenen Wagen der Bauart Faals 151 und ist an den Enden mit automatischer Kupplung C-Akw ausgestattet, sie haben keine Seitenpuffer. Diese Wagen der 3. Bauserie (6861 625 bis 673) wurden 2011/2012 von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Die 1. und 2. Bauserie wurden noch bei der LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf) hergestellt.

Anhand der Anschriften, rechts am Wagen sieht am sofort das diese Wagen, folgende Eigenschaften haben:
O = Radsatzlast größer 22,5 t (hier 25 t)
H = Hydraulische Klappensteuerung
200,5 t im Kreis = Tragfähigkeit 200,5 t
Unten rechts das Dreieck = Automatische Kupplung

Der Wagen ist für die Beförderung von Eisenerzen zu einem mit besonderen Entladeeinrichtungen (Tiefbunkern) versehenen Hüttenwerk vorgesehen. Die Beladung erfolgt durch Aufschütten von oben. Er ist jedoch auch für die Beförderung von anderen Schüttgütern mit hohen spezifischen Gewichten verwendbar. Es sind jeweils 2 Wagen mittels einer Kuppelstange fest miteinander zu einer Einheit verbunden. Die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich.

Der Wagenkasten besteht aus dem sattelförmigen Boden, den fest mit den Untergestell-Fachwerkträgern verbundenen Stirnwänden, den Seitenwänden, den vier an den Seitenwänden angelenkten Entladeklappen und dem Quersattel, der den Wagenkasten in zwei gleich große Kammern unterteilt. Die Sattelneigung beträgt 49°. Zwischen den Langträgern befinden sich die Hauptquerträger, die Träger für die Druckluftbremseinrichtung und für die Lagerung der Hauptverschlusswellen sowie an beiden Wagenenden die Tragkonstruktion für die Aufnahme der automatischen Kupplung C-Akv. Der Werkstoff für die Kasten- und Sattelbleche besteht aus S355J2G3Cu (St52-3 Cu), derjenige für die Langträger aus QSt 380.

Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt durch einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient die in Wagenmitte angeordnete Anzeigeeinrichtung mit gelber Signalscheibe. Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verriegelt sind.

Das Drucköl wird von der Radsatzpumpe in einem Hydrokolbenspeicher mit einem maximalen Betriebsdruck von 220 bar gegen den Druck hochgespannten Stickstoffs gefördert. Der Ladungszustand wird durch eine wegeabhängige Umschalteinrichtung im Speicher gesteuert, die bei gefülltem Speicher die Pumpe auf drucklosen Umlauf schaltet. Zur Betätigung der Klappen wird das gespeicherte Drucköl über die von Hand betätigten Steuerventile den zwei Betätigungszylindern, die in der Mitte des Wagens angeordnet sind und auf je eine Hauptverschlusswelle wirken, zugeführt.

Es werden alle 4 Klappen gleichzeitig betätigt. Die dafür vorgesehenen Einrichtungen für die Bedienung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 ist an der Stirnwand des bühnenseitigen Wagenendes angebracht. Bei drucklosem Speicher ermöglichen eine Handpumpe sowie entsprechende Bedienhebel eine Notbetätigung der Klappen von der Wagenbühne aus.

Um die geforderte hohe Bremsleistung realisieren zu können, sind die Wagen mit Verbundstoffsohlen (Becorit) ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: 1. und 2. Bauserie LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf), 3. Bauserie Tatravagónka Poprad
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2 x 6
Länge über Puffer: 30.170 mm (2 x 15.085 mm)
Drehzapfenabstände: 8.000 / 7.050 / 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell (je): 3.400 mm (2x 1.700 mm)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestelltyp: BA715/BA716
Max. Achslast: 25,0 t
Beladeöffnung: 2 × 2.238 x12.760 mm
Länge der Entladeöffnung: 5.050 mm (je Klappe) = 2 x 10.710 mm
Laderaum: 140 m³ (2 x 70 m³)
Eigengewicht: ca. 70 t (2 x 35 t)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max. Ladegewichte: 140 t ab Streckenklasse D4 / DB 170 t ab Streckenklasse CE
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m (ladungsabhängig)
Bremse: KE-GP-A
Bremssohle: Becorit 929-1 bzw. Cosid 810 ab 3. Serie
Art der Lastabbremsung: automatisch
Handbremse: von der Bühne bedienbar
Automatische Kupplung: UIC-AK 69e bzw. C-Akv (3. Serie)
Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein, Zulassung Deutschland und Niederlande
Bemerkung: Eine Wageneinheit ist gleichmäßig zu beladen.

Quellen: DB Cargo, dybas.de, Tatravagónka. und Anschriften
Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit!
Stand: Dezember 2025
2 x sechsachsige offene und kurzgekuppelte Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheit für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, 81 80 6861 661-9 D-DB der Gattung Falrrs 152.2 der DB Cargo AG, am 18. Juni 2017, im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Lützel in Richtung Norden (Köln). Der Falrrs 152 ist eine kurzgekuppelte Wageneinheit aus zwei mit einer Kuppelstange verbundenen Wagen der Bauart Faals 151 und ist an den Enden mit automatischer Kupplung C-Akw ausgestattet, sie haben keine Seitenpuffer. Diese Wagen der 3. Bauserie (6861 625 bis 673) wurden 2011/2012 von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) gebaut. Die 1. und 2. Bauserie wurden noch bei der LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf) hergestellt. Anhand der Anschriften, rechts am Wagen sieht am sofort das diese Wagen, folgende Eigenschaften haben: O = Radsatzlast größer 22,5 t (hier 25 t) H = Hydraulische Klappensteuerung 200,5 t im Kreis = Tragfähigkeit 200,5 t Unten rechts das Dreieck = Automatische Kupplung Der Wagen ist für die Beförderung von Eisenerzen zu einem mit besonderen Entladeeinrichtungen (Tiefbunkern) versehenen Hüttenwerk vorgesehen. Die Beladung erfolgt durch Aufschütten von oben. Er ist jedoch auch für die Beförderung von anderen Schüttgütern mit hohen spezifischen Gewichten verwendbar. Es sind jeweils 2 Wagen mittels einer Kuppelstange fest miteinander zu einer Einheit verbunden. Die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich. Der Wagenkasten besteht aus dem sattelförmigen Boden, den fest mit den Untergestell-Fachwerkträgern verbundenen Stirnwänden, den Seitenwänden, den vier an den Seitenwänden angelenkten Entladeklappen und dem Quersattel, der den Wagenkasten in zwei gleich große Kammern unterteilt. Die Sattelneigung beträgt 49°. Zwischen den Langträgern befinden sich die Hauptquerträger, die Träger für die Druckluftbremseinrichtung und für die Lagerung der Hauptverschlusswellen sowie an beiden Wagenenden die Tragkonstruktion für die Aufnahme der automatischen Kupplung C-Akv. Der Werkstoff für die Kasten- und Sattelbleche besteht aus S355J2G3Cu (St52-3 Cu), derjenige für die Langträger aus QSt 380. Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt durch einen hydraulisch angetriebenen Daumenwellenverschluss. Zur Prüfung, ob die Klappen ordnungsgemäß verschlossen sind, dient die in Wagenmitte angeordnete Anzeigeeinrichtung mit gelber Signalscheibe. Diese ragt über die Seitenwand hinaus, wenn die Klappen nicht einwandfrei verriegelt sind. Das Drucköl wird von der Radsatzpumpe in einem Hydrokolbenspeicher mit einem maximalen Betriebsdruck von 220 bar gegen den Druck hochgespannten Stickstoffs gefördert. Der Ladungszustand wird durch eine wegeabhängige Umschalteinrichtung im Speicher gesteuert, die bei gefülltem Speicher die Pumpe auf drucklosen Umlauf schaltet. Zur Betätigung der Klappen wird das gespeicherte Drucköl über die von Hand betätigten Steuerventile den zwei Betätigungszylindern, die in der Mitte des Wagens angeordnet sind und auf je eine Hauptverschlusswelle wirken, zugeführt. Es werden alle 4 Klappen gleichzeitig betätigt. Die dafür vorgesehenen Einrichtungen für die Bedienung mit einem langstieligen Vierkantschlüssel nach DIN 25 255 ist an der Stirnwand des bühnenseitigen Wagenendes angebracht. Bei drucklosem Speicher ermöglichen eine Handpumpe sowie entsprechende Bedienhebel eine Notbetätigung der Klappen von der Wagenbühne aus. Um die geforderte hohe Bremsleistung realisieren zu können, sind die Wagen mit Verbundstoffsohlen (Becorit) ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: 1. und 2. Bauserie LRS (ex DB Werk Leipzig-Engelsdorf), 3. Bauserie Tatravagónka Poprad Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 x 6 Länge über Puffer: 30.170 mm (2 x 15.085 mm) Drehzapfenabstände: 8.000 / 7.050 / 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell (je): 3.400 mm (2x 1.700 mm) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestelltyp: BA715/BA716 Max. Achslast: 25,0 t Beladeöffnung: 2 × 2.238 x12.760 mm Länge der Entladeöffnung: 5.050 mm (je Klappe) = 2 x 10.710 mm Laderaum: 140 m³ (2 x 70 m³) Eigengewicht: ca. 70 t (2 x 35 t) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Max. Ladegewichte: 140 t ab Streckenklasse D4 / DB 170 t ab Streckenklasse CE Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m (ladungsabhängig) Bremse: KE-GP-A Bremssohle: Becorit 929-1 bzw. Cosid 810 ab 3. Serie Art der Lastabbremsung: automatisch Handbremse: von der Bühne bedienbar Automatische Kupplung: UIC-AK 69e bzw. C-Akv (3. Serie) Intern. Verwendungsfähigkeit: Nein, Zulassung Deutschland und Niederlande Bemerkung: Eine Wageneinheit ist gleichmäßig zu beladen. Quellen: DB Cargo, dybas.de, Tatravagónka. und Anschriften Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit! Stand: Dezember 2025
Armin Schwarz

Hier nochmal nun am Zugschluss ein 2 x sechsachsige offene und kurzgekuppelte Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheit für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, 81 80 6861 508-1D-DB der Gattung Falrrs 152.2 der DB Cargo AG, am 18. Juni 2017, im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Lützel in Richtung Norden (Köln).

Weitere Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~db-cargo-ag-ex-db-schenker-rail-deutschland-ag/904084/2-x-sechsachsige-offene-und-kurzgekuppelte.html
Hier nochmal nun am Zugschluss ein 2 x sechsachsige offene und kurzgekuppelte Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheit für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, 81 80 6861 508-1D-DB der Gattung Falrrs 152.2 der DB Cargo AG, am 18. Juni 2017, im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Lützel in Richtung Norden (Köln). Weitere Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~db-cargo-ag-ex-db-schenker-rail-deutschland-ag/904084/2-x-sechsachsige-offene-und-kurzgekuppelte.html
Armin Schwarz






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