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Lok 5 "Helga" der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Stahlwerke Südwestfalen AG, rangiert am 12.

(ID 904172)



Lok 5  Helga  der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Stahlwerke Südwestfalen AG, rangiert am 12. März 2017 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine MaK G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid.

Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.860 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Dienstgewicht: 60 t
Motorart: wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Reihen-Dieselmotor (ohne Turbolader)
Motortype: MaK 6 M 282
Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1.050 U/min
Getriebe: Voith, Typ L 4r4
Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Kraftstoffvorrat: 1.400 l

Lok 5 "Helga" der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Stahlwerke Südwestfalen AG, rangiert am 12. März 2017 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine MaK G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid.

Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.860 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Dienstgewicht: 60 t
Motorart: wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Reihen-Dieselmotor (ohne Turbolader)
Motortype: MaK 6 M 282
Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1.050 U/min
Getriebe: Voith, Typ L 4r4
Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Kraftstoffvorrat: 1.400 l

Armin Schwarz 15.12.2025, 6 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/500, Blende: 10/1, ISO640, Brennweite: 67/1

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Lok DEW 5  Helga  der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Stahlwerke Südwestfalen AG, rangiert am 12. März 2017 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine MaK G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid.

Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.860 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Dienstgewicht: 60 t
Motorart: wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Reihen-Dieselmotor (ohne Turbolader)
Motortype: MaK 6 M 282
Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1.050 U/min
Getriebe: Voith, Typ L 4r4
Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m
Kraftstoffvorrat: 1.400 l
Lok DEW 5 "Helga" der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Stahlwerke Südwestfalen AG, rangiert am 12. März 2017 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine MaK G 500 C und wurde 1975 unter der Fabriknummer 500074 (die letzte dieser Serie) gebaut und als Lok 72 an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Ein Umbau auf Funksteuerung erfolgte 1979. Durch die anstehende Schließung des Standortes Rheinhausen kam die Lok am 06.11.1987 hier zum damals zur Krupp Stahl AG gehörende Werk Siegen-Geisweid. Unter der Bezeichnung MaK G 500 C baute die Maschinenbau Kiel (MaK) ab 1966 eine dreiachsige Lokomotive (insgesamt 22 Stück) mit dieselhydraulischem Antrieb, überwiegend für die Montanindustrie. Die bedeutendste Veränderung gegenüber den Lokomotiven des ersten Typenprogramms war der Einsatz von Gelenkwellen statt des zuvor verwendeten Stangenantriebs mit Blindwelle. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.860 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) Dienstgewicht: 60 t Motorart: wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Reihen-Dieselmotor (ohne Turbolader) Motortype: MaK 6 M 282 Leistung: 390 kW (530 PS) bei 1.050 U/min Getriebe: Voith, Typ L 4r4 Höchstgeschwindigkeit: 43 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 40 m Kraftstoffvorrat: 1.400 l
Armin Schwarz

Werkseigener (privater Wagen) Drehgestell-Schwerlastwagen mit vier Radsätzen, Rungen und niedrigen Stirnwänden, Nr. 1033 der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), ex Stahlwerke Südwestfalen AG, am 12. März 2017, mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid beim Rangieren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Eigengewicht: 18.700 kg
Maximale Ladegewicht: 50 t
Werkseigener (privater Wagen) Drehgestell-Schwerlastwagen mit vier Radsätzen, Rungen und niedrigen Stirnwänden, Nr. 1033 der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), ex Stahlwerke Südwestfalen AG, am 12. März 2017, mit Rundstahl aus Edelstahl beladen, im Zugverband auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid beim Rangieren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Eigengewicht: 18.700 kg Maximale Ladegewicht: 50 t
Armin Schwarz

Werkseigener (privater Wagen) Drehgestell-Schwerlastwagen mit sechs Radsätzen, Nr. 1470 der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), ex Stahlwerke Südwestfalen AG, am 12. März 2017, mit Rundstahl beladen, im Zugverband auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid beim Rangieren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Eigengewicht: 27.550 kg
Maximale Ladegewicht: 80 t
Werkseigener (privater Wagen) Drehgestell-Schwerlastwagen mit sechs Radsätzen, Nr. 1470 der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), ex Stahlwerke Südwestfalen AG, am 12. März 2017, mit Rundstahl beladen, im Zugverband auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid beim Rangieren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Eigengewicht: 27.550 kg Maximale Ladegewicht: 80 t
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenborde, 31 80 3961 943-8 D-DB, der Gattung Rmms 664, der DB Cargo AG, beladen mit Rundstahl, am 12. März 2017 im Zugverband auf dem Anschlussgleis der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, in Siegen-Geisweid

Mit einer Ladelänge von 12,80 m dienen diese Wagen mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie (wie Walzprofile) und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwände über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 6 Drehrungen. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut.

Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten.

Die Wagen haben eine Klotzbremse mit stufenlos, selbsttätiger Lastabbremsung. Die Bremskraft nach dem minder belasteten Drehgestell gesteuert. Das Steuerventil ist im Wagenuntergestell angeordnet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Rmms 664
Erstes Baujahr: 1968
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.904 mm
Ladefläche: 36,0 m²
Fußbodenhöhe über SO: 1.235 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 21.000 kg
Maximale Ladegewicht: 59,0 t (ab Streckenklasse C)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 56 t (LL)
Bremssohle: IB 116 (C952-1)
Handbremse: Fbr (wirkt auf beide Drehgestelle)
Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenborde, 31 80 3961 943-8 D-DB, der Gattung Rmms 664, der DB Cargo AG, beladen mit Rundstahl, am 12. März 2017 im Zugverband auf dem Anschlussgleis der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, in Siegen-Geisweid Mit einer Ladelänge von 12,80 m dienen diese Wagen mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie (wie Walzprofile) und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwände über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 6 Drehrungen. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut. Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten. Die Wagen haben eine Klotzbremse mit stufenlos, selbsttätiger Lastabbremsung. Die Bremskraft nach dem minder belasteten Drehgestell gesteuert. Das Steuerventil ist im Wagenuntergestell angeordnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Rmms 664 Erstes Baujahr: 1968 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.904 mm Ladefläche: 36,0 m² Fußbodenhöhe über SO: 1.235 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 21.000 kg Maximale Ladegewicht: 59,0 t (ab Streckenklasse C) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 56 t (LL) Bremssohle: IB 116 (C952-1) Handbremse: Fbr (wirkt auf beide Drehgestelle) Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV
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