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Aus dem Zug heraus konnte ich am 27.08.2014 in Gießen dieses neueartig ferngesteuerte batteriebetriebene schienengebundene Rangierfahrzeug der DB Regio AG erhaschen und fotografieren.

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Aus dem Zug heraus konnte ich am 27.08.2014 in Gießen dieses neueartig ferngesteuerte batteriebetriebene schienengebundene Rangierfahrzeug der DB Regio AG erhaschen und fotografieren. 

Nach dem ich im Netz nichts gefunden habe, schrieb ich eine Mail an den Hersteller, der mir dankenderweise die Technische Daten mailte. Das Fahrzeug dient hauptsächlich dazu E-Triebzügen der BR 442 (Bombardier Talent 2,  auch Hamsterbacke genannt) in der Waschanlage zu bewegen, da dort eine Oberleitung wohl sehr ungünstig ist (Strom und Wasser vertagen sich bekanntlich erweise nicht).

Das Rangierfahrzeug vom Typ NITEQ 2000-C+, ist eine Entwicklung der Firma NITEQ BV, Transport & Handling Systems in Nibbixwoud (Holland), dieses wurde 2014 gebaut.

Typ: NITEQ 2000-C+
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B (2 Antriebsachsen)
Antrieb: Gummi gefedert Typ NITEQ 66-1530
Antriebsmotoren: 2 x 8 kW - 1500 UpM
Max. Zuglast (Waschanlage Projekt): 440 t
Dienstgewicht: ca. 7.500  kg (±10%)
Max. Zugkraft: 23 kN
Anhalte Genauigkeit: ±20 mm
Bremszeit / Bremsweg: 8 s = ca.2 m
Länge Rahmen ohne Kupplung: 3.300 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Geschwindigkeit: 0 - 15 / 0 - 80 (m/min), somit ist die Höchstgeschwindigkeit ca. 5 km/h
Batterie: 48 V / 1125 Ah Traktion Batterie mit Wasserfüllsystem und Elektrolyt Umwälze System
Ladegerät In der Zugmaschine eingebaut: 2x NG7 (400VAC/32A)
Antriebsmotoren: 2 x 8 kW - 1500 UpM
Bremssystem - Normal: Elektronisch mit dem Regler mittels regeneratives
Bremsen - Parken und Not-Halt 1 Federspeicherbremse auf jedem Antriebsmotor- Luft Der Zug kann gebremst werden.
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Type 10 (Entkuppeln, Luftversorgung)
Kompressor: KF30BF5.5  5 kW
Lufttrockner: ATK-AP4 35 m3/h

Mein Dank nochmals an Herrn Thomas ter Berg von NITEQ BV ( http://www.niteq.nl )

Aus dem Zug heraus konnte ich am 27.08.2014 in Gießen dieses neueartig ferngesteuerte batteriebetriebene schienengebundene Rangierfahrzeug der DB Regio AG erhaschen und fotografieren.

Nach dem ich im Netz nichts gefunden habe, schrieb ich eine Mail an den Hersteller, der mir dankenderweise die Technische Daten mailte. Das Fahrzeug dient hauptsächlich dazu E-Triebzügen der BR 442 (Bombardier Talent 2, auch Hamsterbacke genannt) in der Waschanlage zu bewegen, da dort eine Oberleitung wohl sehr ungünstig ist (Strom und Wasser vertagen sich bekanntlich erweise nicht).

Das Rangierfahrzeug vom Typ NITEQ 2000-C+, ist eine Entwicklung der Firma NITEQ BV, Transport & Handling Systems in Nibbixwoud (Holland), dieses wurde 2014 gebaut.

Typ: NITEQ 2000-C+
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B (2 Antriebsachsen)
Antrieb: Gummi gefedert Typ NITEQ 66-1530
Antriebsmotoren: 2 x 8 kW - 1500 UpM
Max. Zuglast (Waschanlage Projekt): 440 t
Dienstgewicht: ca. 7.500 kg (±10%)
Max. Zugkraft: 23 kN
Anhalte Genauigkeit: ±20 mm
Bremszeit / Bremsweg: 8 s = ca.2 m
Länge Rahmen ohne Kupplung: 3.300 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Geschwindigkeit: 0 - 15 / 0 - 80 (m/min), somit ist die Höchstgeschwindigkeit ca. 5 km/h
Batterie: 48 V / 1125 Ah Traktion Batterie mit Wasserfüllsystem und Elektrolyt Umwälze System
Ladegerät In der Zugmaschine eingebaut: 2x NG7 (400VAC/32A)
Antriebsmotoren: 2 x 8 kW - 1500 UpM
Bremssystem - Normal: Elektronisch mit dem Regler mittels regeneratives
Bremsen - Parken und Not-Halt 1 Federspeicherbremse auf jedem Antriebsmotor- Luft Der Zug kann gebremst werden.
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Type 10 (Entkuppeln, Luftversorgung)
Kompressor: KF30BF5.5 5 kW
Lufttrockner: ATK-AP4 35 m3/h

Mein Dank nochmals an Herrn Thomas ter Berg von NITEQ BV ( http://www.niteq.nl )

Armin Schwarz 27.08.2014, 808 Aufrufe, 4 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.003 s (1/400) (1/400), Blende: f/8.0, ISO800, Brennweite: 40.00 (40/1)

4 Kommentare, Alle Kommentare
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Hans und Jeanny De Rond 31.08.2014 16:32

Hallo Armin,
ein sehr interessantes Fahrzeug hast Du da erwischt.
Auch die Aus-dem-Zug-Aufnahme ist ganz nach meinem Geschmack.
Liebe Grüße
Hans

Armin Schwarz 02.09.2014 18:06

Hallo Hans,
danke es freut mich dass es Dir gefällt.
Ich fand das Fahrzeug auch sehr interessant, hoffe aber das dafür keine Köf verschrottet wird.
Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 03.09.2014 10:26

Hallo Armin,
ich hatte am Sonntag ? einen Kommentar zu diesem Bild geschrieben, der ist aber wahrscheinlich wegen einer Serverstörung im Nirwana gelandet. Selten hat wahrscheinlich eine solch gelb gestrichenene "Blechkiste" eine mediale Beachtung gefunden, wie hier. Interessant die technischen Details, die Du mühevoll erkundet hast. Eine Köf, die noch von Menschenhand auf einem Führerstand gesfahren wird, ist natürlich etwas ganz anderes....
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 03.09.2014 17:21

Hallo Hans-Gerd,
ja am Wochenende war es sehr schwierig mit dem Server, zudem war das System sehr lahm. Danke nun für Deinen netten und lobenden Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe.
Ich fand die gelb gestrichene "Blechkiste" interessant und kannte sie auch noch nicht, so habe ich mich im Netz auf die Suche gemacht. Was es war fand ich auf der Herstellerseite, aber keine genaue Beschreibung, so habe ich dort nachgefragt und bekam, dankbarerweise, ein paar Informationen. Gefahren wird die Kiste auch von Menschenhand, aber halt nur mit Bauchladen.
Liebe Grüße nach Porz
Armin

Der für das Elektro-Netz Saar RB (ENS) fahrende Alstom CORADIA Continental 2 „Grinsekatze“ 1440 024 / 1440 524, ein vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen der DB Regio AG - Region Mitte verlässt, als RB 70 Kaiserslautern - Homburg – Saarbrücken – Merzig, den Hauptbahnhof Kaiserslautern.

Der vierteilige Niederflur-Elektrotriebwagen wurde 2023 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 1001514 024 A1, B, C und A2 – 4.

Am 3. Mai 2017 gaben Alstom und die DB Regio AG eine Bestellung über 25 vierteilige Coradia Continental für das Elektro-Netz Saar RB Los 1 auf den Strecken Schweich – Trier Hbf – Saarbrücken Hbf – Kaiserslautern Hbf (ab Dezember 2019) und Trier Hafenstraße – Konz – Saarburg (ab Dezember 2020) bekannt. Die Fahrzeuge besitzen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h besitzen. Die Wagenkästen sind in weiß lackiert und Fahrzeugköpfe in Rot. Nachdem seit dem 14. Oktober 2019 ein Probebetrieb mit Fahrgästen (im Rahmen des planmäßigen Verkehrs) stattgefunden hatte, sind die Fahrzeuge seit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2019 im regulären Einsatz. Rund 150 Millionen Euro investieren die Aufgabenträger und DB Regio in die Beschaffung der 25 neuen Elektrotriebzüge.

Alstom CORADIA Continental 2 ist ein hochmoderner Elektrotriebzug und die ideale Lösung für den Regionalverkehr. Er ist zuverlässig, schnell und leise und bietet für die Passagiere höchsten Fahrkomfort, inklusive reichlich Platz für Fahrräder (15/Fahrzeug) und Gepäck. Der Coradia Continental erreicht Betriebsgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und bietet als vierteilige Einheiten 206 Sitzplätze. Verschiedene Mehrzweckbereiche halten ausreichend Platz für Rollstühle, Fahrräder und Kinderwagen bereit. Jedes Fahrzeug besitzt 1 barrierefreie Toilette.Die Antriebsausrüstung der Züge ist auf dem Dach angeordnet, sodass der Innenraum großzügig gestaltet ist, u.a. mit einem breiten und stufenfreien Gang für besseren Fahrgastfluss. Insbesondere wird durch eine angepasste Einstiegshöhe in Verbindung mit zusätzlichen Schiebetritten ein sehr komfortabler Zugang in das Fahrzeug gewährleistet. Der Coradia Continental ist im gesamten Zug mit WLAN, Videoüberwachung sowie Laptopanschlüssen und einem Echtzeit-Fahrgastinformationssystem ausgestattet, das Verbindungsdaten anzeigt. Wir sind auch mit einem gefahren, man reist sehr bequem mit ihm.

Alstoms Coradia Reihe von modularen Zügen profitiert von mehr als 30 Jahren kontinuierlicher Weiterentwicklung und bewährten technischen Lösungen. Bisher wurden mehr als 3.300 Coradia Züge verkauft und rund 2.900 verkehren zurzeit in Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Kanada

Diese vierteiligen Triebzüge setzen sich auch den folgenden Wagenbaureihen zusammen 1440.0 – 1441.0 – 1441.5 – 1440.5 und sind so 73.300 mm und haben 8 Fahrmotoren. Die Triebzüge haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Alstom Transport Deutschland GmbH (Salzgitter-Watenstedt)
Baureihe: 1440.0
Art: vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen
Fahrzeugbestand Elektro-Netz Saar: 25
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 73.300 mm
Drehzapfenabstände: 15.550 mm / 2 x 16.400 mm / 15.550 mm
Achsabstand in den Enddrehgestellen: 2.440 mm
Achsabstand in den Jakobsdrehgestellen: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Breite: 2.920 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 600 mm
Eigengewicht: ca. 145 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 2.000 kW
Max. Stundenleistung: 2.880 kW
Fahrgastsitzplätze: 206 (davon 14 in der 1. Klasse)
Niederfluranteil: ca. 89 %
Fahrgasteinstiegstüren je Längsseite: 4
Bremse: KB C-el-pn-R-A-E-Mg (D)
Der für das Elektro-Netz Saar RB (ENS) fahrende Alstom CORADIA Continental 2 „Grinsekatze“ 1440 024 / 1440 524, ein vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen der DB Regio AG - Region Mitte verlässt, als RB 70 Kaiserslautern - Homburg – Saarbrücken – Merzig, den Hauptbahnhof Kaiserslautern. Der vierteilige Niederflur-Elektrotriebwagen wurde 2023 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 1001514 024 A1, B, C und A2 – 4. Am 3. Mai 2017 gaben Alstom und die DB Regio AG eine Bestellung über 25 vierteilige Coradia Continental für das Elektro-Netz Saar RB Los 1 auf den Strecken Schweich – Trier Hbf – Saarbrücken Hbf – Kaiserslautern Hbf (ab Dezember 2019) und Trier Hafenstraße – Konz – Saarburg (ab Dezember 2020) bekannt. Die Fahrzeuge besitzen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h besitzen. Die Wagenkästen sind in weiß lackiert und Fahrzeugköpfe in Rot. Nachdem seit dem 14. Oktober 2019 ein Probebetrieb mit Fahrgästen (im Rahmen des planmäßigen Verkehrs) stattgefunden hatte, sind die Fahrzeuge seit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2019 im regulären Einsatz. Rund 150 Millionen Euro investieren die Aufgabenträger und DB Regio in die Beschaffung der 25 neuen Elektrotriebzüge. Alstom CORADIA Continental 2 ist ein hochmoderner Elektrotriebzug und die ideale Lösung für den Regionalverkehr. Er ist zuverlässig, schnell und leise und bietet für die Passagiere höchsten Fahrkomfort, inklusive reichlich Platz für Fahrräder (15/Fahrzeug) und Gepäck. Der Coradia Continental erreicht Betriebsgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und bietet als vierteilige Einheiten 206 Sitzplätze. Verschiedene Mehrzweckbereiche halten ausreichend Platz für Rollstühle, Fahrräder und Kinderwagen bereit. Jedes Fahrzeug besitzt 1 barrierefreie Toilette.Die Antriebsausrüstung der Züge ist auf dem Dach angeordnet, sodass der Innenraum großzügig gestaltet ist, u.a. mit einem breiten und stufenfreien Gang für besseren Fahrgastfluss. Insbesondere wird durch eine angepasste Einstiegshöhe in Verbindung mit zusätzlichen Schiebetritten ein sehr komfortabler Zugang in das Fahrzeug gewährleistet. Der Coradia Continental ist im gesamten Zug mit WLAN, Videoüberwachung sowie Laptopanschlüssen und einem Echtzeit-Fahrgastinformationssystem ausgestattet, das Verbindungsdaten anzeigt. Wir sind auch mit einem gefahren, man reist sehr bequem mit ihm. Alstoms Coradia Reihe von modularen Zügen profitiert von mehr als 30 Jahren kontinuierlicher Weiterentwicklung und bewährten technischen Lösungen. Bisher wurden mehr als 3.300 Coradia Züge verkauft und rund 2.900 verkehren zurzeit in Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Kanada Diese vierteiligen Triebzüge setzen sich auch den folgenden Wagenbaureihen zusammen 1440.0 – 1441.0 – 1441.5 – 1440.5 und sind so 73.300 mm und haben 8 Fahrmotoren. Die Triebzüge haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Alstom Transport Deutschland GmbH (Salzgitter-Watenstedt) Baureihe: 1440.0 Art: vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen Fahrzeugbestand Elektro-Netz Saar: 25 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ in Klammern Jakobs-Drehgestelle Länge über Kupplung: 73.300 mm Drehzapfenabstände: 15.550 mm / 2 x 16.400 mm / 15.550 mm Achsabstand in den Enddrehgestellen: 2.440 mm Achsabstand in den Jakobsdrehgestellen: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Breite: 2.920 mm Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 600 mm Eigengewicht: ca. 145 t Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 2.000 kW Max. Stundenleistung: 2.880 kW Fahrgastsitzplätze: 206 (davon 14 in der 1. Klasse) Niederfluranteil: ca. 89 % Fahrgasteinstiegstüren je Längsseite: 4 Bremse: KB C-el-pn-R-A-E-Mg (D)
Armin Schwarz

Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1  Südwest-Express  (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign.

Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1 "Südwest-Express" (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign. Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Armin Schwarz

Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1  Südwest-Express  (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign.

Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1 "Südwest-Express" (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign. Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte LINT 27 (BR 640) der Lahn-Eifel-Bahn (zu DB Regio AG Region Mitte) fahren am 13 Januar 2018, als RE 25  Lahntal-Express  (Koblenz - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen), entlang der Lahn durch Aumenau. Links das Stellwerk Aumenau.
Zwei gekuppelte LINT 27 (BR 640) der Lahn-Eifel-Bahn (zu DB Regio AG Region Mitte) fahren am 13 Januar 2018, als RE 25 "Lahntal-Express" (Koblenz - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen), entlang der Lahn durch Aumenau. Links das Stellwerk Aumenau.
Armin Schwarz






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