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Stadt und Land

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Ausblick aus einer der Kabinen des Riesenrades im Prater auf Wien, im Vordergrund das Gleisvorfeld unterhalb des Bahnhofs Praterstern.(Smartphone Foto Jeanny) 31.05.2023
Ausblick aus einer der Kabinen des Riesenrades im Prater auf Wien, im Vordergrund das Gleisvorfeld unterhalb des Bahnhofs Praterstern.(Smartphone Foto Jeanny) 31.05.2023
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Österreich / Vermischtes

13 1600x741 Px, 14.06.2023

Ausblick aus einer der Kabinen des Riesenrades im Prater auf Wien, im Vordergrund das Gleisvorfeld oberhalb des Bahnhofs Praterstern. (Smartphone Foto Jeanny) 31.05.2023
Ausblick aus einer der Kabinen des Riesenrades im Prater auf Wien, im Vordergrund das Gleisvorfeld oberhalb des Bahnhofs Praterstern. (Smartphone Foto Jeanny) 31.05.2023
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Österreich / Vermischtes

15 1600x708 Px, 14.06.2023

Ausblick aus einer der Kabinen des Riesenrades im Prater in Wien auf das Vergnügungsareal am Prater. (Smartphone Foto Jeanny) 31.05.2023
Ausblick aus einer der Kabinen des Riesenrades im Prater in Wien auf das Vergnügungsareal am Prater. (Smartphone Foto Jeanny) 31.05.2023
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Österreich / Vermischtes

13 1600x887 Px, 14.06.2023

Eine Nahaufnahme einer Kabine des Riesenrades im Prater in Wien. (Smartphone Foto Jeanny) 31.505.2023
Eine Nahaufnahme einer Kabine des Riesenrades im Prater in Wien. (Smartphone Foto Jeanny) 31.505.2023
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Österreich / Vermischtes

16 1600x901 Px, 14.06.2023

Blick aus einer Kabine am Riesenrad auf die Mittelachse von diesem mit ihren vielen Verstrebungen. Wien 31.05.2023 Foto Smartphone Jeanny)
Blick aus einer Kabine am Riesenrad auf die Mittelachse von diesem mit ihren vielen Verstrebungen. Wien 31.05.2023 Foto Smartphone Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Österreich / Vermischtes

19 1280x683 Px, 13.06.2023

Das Riesenrad am Prater in Wien. 31.05.2023 Foto Smartphone Jeanny)
Das Riesenrad am Prater in Wien. 31.05.2023 Foto Smartphone Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Österreich / Vermischtes

30  3 1280x1153 Px, 13.06.2023

Blick von der Straße Munshausen nach Marnach über das Rapsfeld auf die Benediktinerabtei von Clervaux. 13.05.2023 (Jeanny)
Blick von der Straße Munshausen nach Marnach über das Rapsfeld auf die Benediktinerabtei von Clervaux. 13.05.2023 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Luxemburg / Diverses

35 1600x1140 Px, 14.05.2023

Panoramafoto vom rechten Maasufer in Maastricht nahe der Fußgänger und Fahrradbrücke. 05.2023
Smartphone Foto Jeanny
Panoramafoto vom rechten Maasufer in Maastricht nahe der Fußgänger und Fahrradbrücke. 05.2023 Smartphone Foto Jeanny
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Niederlande / Diverses

40 1600x651 Px, 13.05.2023

Ein Blick aus unserem Zug (von Catania nach Messina) am 20.07.2022, hier bei Taormina Giardini Naxos (Sizilien).
Ein Blick aus unserem Zug (von Catania nach Messina) am 20.07.2022, hier bei Taormina Giardini Naxos (Sizilien).
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Sizilien (Sicilia)

32 1400x930 Px, 10.03.2023

Das Porta Uzeda in Catania von der Piazza del Duomo aus gesehen, hier am 17.07.2022.

Die Porta Uzeda verbindet die Piazza Duomo mit der Via Dusmet im Herzen des Catania aus dem 18. Jahrhundert. Das Uzeda-Tor der südliche Ausgang des Domplatzes.
Das Porta Uzeda in Catania von der Piazza del Duomo aus gesehen, hier am 17.07.2022. Die Porta Uzeda verbindet die Piazza Duomo mit der Via Dusmet im Herzen des Catania aus dem 18. Jahrhundert. Das Uzeda-Tor der südliche Ausgang des Domplatzes.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Sizilien (Sicilia)

33 861x1200 Px, 07.03.2023

Die Kathedrale Sant’Agata (Duomo di Sant’Agata) in Catania hier am 17.07.2022.

Die Kathedrale (Dom) des Erzbistums Catania, einer zur Kirchenregion Sizilien gehörenden Diözese der römisch-katholischen Kirche. Die Kathedrale liegt an der Ostseite der Piazza Duomo und ist der heiligen Agatha geweiht, der Schutzpatronin Catanias.
Die Kathedrale Sant’Agata (Duomo di Sant’Agata) in Catania hier am 17.07.2022. Die Kathedrale (Dom) des Erzbistums Catania, einer zur Kirchenregion Sizilien gehörenden Diözese der römisch-katholischen Kirche. Die Kathedrale liegt an der Ostseite der Piazza Duomo und ist der heiligen Agatha geweiht, der Schutzpatronin Catanias.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Sizilien (Sicilia)

30 1600x1142 Px, 07.03.2023

Fontana dell´Amenano eine verspielte Brunnenkomposition aus dem 19.Jh. an der Südwestecke des Domplatzes (Piazza del Duomo) in Catania am 17.07.2022.
Fontana dell´Amenano eine verspielte Brunnenkomposition aus dem 19.Jh. an der Südwestecke des Domplatzes (Piazza del Duomo) in Catania am 17.07.2022.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Sizilien (Sicilia)

30 889x1200 Px, 07.03.2023

Thomas Birne N 5 aus dem Stahlwerk Schifflingen, steht als Monument auf dem Gelände der Uni Luxemburg(früher technische Hochschule), in der Stadt Luxemburg, bei der Stahl Herstellung in den Stahlwerken von Luxemburg diente die Birne dazu aus phosphorreichen Flüssigeisen hochwertigen Stahl herzustellen. 02.2023 
Mit Hilfe des Tourismusbüros der Stadt Luxemburg habe ich diese Infos im Netz gefunden.
Thomas Birne N 5 aus dem Stahlwerk Schifflingen, steht als Monument auf dem Gelände der Uni Luxemburg(früher technische Hochschule), in der Stadt Luxemburg, bei der Stahl Herstellung in den Stahlwerken von Luxemburg diente die Birne dazu aus phosphorreichen Flüssigeisen hochwertigen Stahl herzustellen. 02.2023 Mit Hilfe des Tourismusbüros der Stadt Luxemburg habe ich diese Infos im Netz gefunden.
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Luxemburg / Luxembourg-Ville

45  2 800x1200 Px, 11.02.2023

Blick aus der Haustür am morgen des 21.01.2023.
Blick aus der Haustür am morgen des 21.01.2023.
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Luxemburg / Wiltz

51 1280x854 Px, 21.01.2023

Leicht gezuckerte Landschaft nahe Wiltz. 21.01.2023
Leicht gezuckerte Landschaft nahe Wiltz. 21.01.2023
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Luxemburg / Wiltz

52 1280x854 Px, 21.01.2023

Leicht gezuckerte Landschaft nahe Wiltz. 21.01.2023
Leicht gezuckerte Landschaft nahe Wiltz. 21.01.2023
Hans und Jeanny De Rond

Stadt und Land / Luxemburg / Wiltz

45 1280x853 Px, 21.01.2023

Salzburg am 12.09.2022:
Im Vordergrund fließt die Salzach, darüber führt die Müllnerbrücke (früheren Franz Karl-Gehbrücke), links der nördliche Ausläufer des Mönchsberges und rechts die Müllner Kirche (Unserer lieben Frau Mariae Himmelfahrt, auch Augustinerkirche).
Salzburg am 12.09.2022: Im Vordergrund fließt die Salzach, darüber führt die Müllnerbrücke (früheren Franz Karl-Gehbrücke), links der nördliche Ausläufer des Mönchsberges und rechts die Müllner Kirche (Unserer lieben Frau Mariae Himmelfahrt, auch Augustinerkirche).
Armin Schwarz

Stadt und Land / Österreich / Vermischtes

39 1400x945 Px, 20.01.2023

Auf diesem Weg wünschen wir allen Usern und Besuchern dieser Seiten ein frohes Fest und alles Gute für 2023. Jeanny und Hans
Auf diesem Weg wünschen wir allen Usern und Besuchern dieser Seiten ein frohes Fest und alles Gute für 2023. Jeanny und Hans
Hans und Jeanny De Rond

Während einem Spaziergang bei herrlichem Wetter sah ich diese Hecke mit Raureif an der Sonnen abgewandten Seite. 10.12.2022
Während einem Spaziergang bei herrlichem Wetter sah ich diese Hecke mit Raureif an der Sonnen abgewandten Seite. 10.12.2022
Hans und Jeanny De Rond

Die Frauenkirche in Dresden am 27.08.2013.

Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt.

Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen. Nach der Wiedervereinigung begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung.
Die Frauenkirche in Dresden am 27.08.2013. Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen. Nach der Wiedervereinigung begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Deutschland / Verschiedenes

58 855x1200 Px, 03.12.2022

Eine sehr genau Uhr, wenn es nicht die Sommerzeit gäbe....
Die Sonnenuhr am dem Hauptportal (zum Innenhof) des Erzstiftes St. Peter in Salzburg am 12.09.2022. 

Oben der Heiliger Benedikt von Nursia. Die beiden gekreuzten Schlüssel unter der Uhr stellen das Symbol von Heiligen St. Peter (wie auch des Stiftes) dar. Die gekreuzten Schlüssel können überall in Salzburg gefunden werden, als Zeichen für Besitz des Stiftes. Die Schlüssel wurden oft angebracht, um dem Wappen des Fürst Erzbischofs etwas entgegen zu setzen.

Das Erzstift St. Peter ist die älteste Benediktinerabtei nördlich der Alpen.
Eine sehr genau Uhr, wenn es nicht die Sommerzeit gäbe.... Die Sonnenuhr am dem Hauptportal (zum Innenhof) des Erzstiftes St. Peter in Salzburg am 12.09.2022. Oben der Heiliger Benedikt von Nursia. Die beiden gekreuzten Schlüssel unter der Uhr stellen das Symbol von Heiligen St. Peter (wie auch des Stiftes) dar. Die gekreuzten Schlüssel können überall in Salzburg gefunden werden, als Zeichen für Besitz des Stiftes. Die Schlüssel wurden oft angebracht, um dem Wappen des Fürst Erzbischofs etwas entgegen zu setzen. Das Erzstift St. Peter ist die älteste Benediktinerabtei nördlich der Alpen.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Österreich / Vermischtes

63 794x1200 Px, 21.11.2022

Noch eine sehr genaue Uhr, wenn es nicht die Sommerzeit gäbe....
Die Sonnenuhr am Zeugwartstöckl (Haus Mozartplatz 7) in der Salzburger Altstadt, hier am 12.09.2022.

Die Sonnenuhr wurde 1628 an der südwestlichen Wand des Zeugwartstöckls auf der Seite zum Mozartplatz hin angebracht. Das Zeugwartstöckl ist der noch bestehende Rest des Michaelstors. Schräg links unter der Sonnenuhr befindet sich bis heute eine kleine Inschriftentafel mit Rahmen, die an den Erbauer Fürsterzbischof Paris Lodron im Jahr 1628 erinnert. 

Die Uhr hat sichtbare Zeit-Markierungen in Halbstundenintervallen. Über dem Madonnenbild (Marias mit dem Jesuskind) befindet sich im umlaufenden Band der Gebetsspruch: Steh Uns bey in aller Noth - Hier in löben Und in tod (Steh uns bei in aller Not, hier im Leben und im Tod)
Noch eine sehr genaue Uhr, wenn es nicht die Sommerzeit gäbe.... Die Sonnenuhr am Zeugwartstöckl (Haus Mozartplatz 7) in der Salzburger Altstadt, hier am 12.09.2022. Die Sonnenuhr wurde 1628 an der südwestlichen Wand des Zeugwartstöckls auf der Seite zum Mozartplatz hin angebracht. Das Zeugwartstöckl ist der noch bestehende Rest des Michaelstors. Schräg links unter der Sonnenuhr befindet sich bis heute eine kleine Inschriftentafel mit Rahmen, die an den Erbauer Fürsterzbischof Paris Lodron im Jahr 1628 erinnert. Die Uhr hat sichtbare Zeit-Markierungen in Halbstundenintervallen. Über dem Madonnenbild (Marias mit dem Jesuskind) befindet sich im umlaufenden Band der Gebetsspruch: Steh Uns bey in aller Noth - Hier in löben Und in tod (Steh uns bei in aller Not, hier im Leben und im Tod)
Armin Schwarz

Stadt und Land / Österreich / Vermischtes

58 1400x1347 Px, 21.11.2022

Noch eine sehr genaue Uhr, wenn es nicht die Sommerzeit gäbe....
Die Sonnenuhr am Zeugwartstöckl (Haus Mozartplatz 7) in der Salzburger Altstadt, hier am 12.09.2022.

Die Sonnenuhr wurde 1628 an der südwestlichen Wand des Zeugwartstöckls auf der Seite zum Mozartplatz hin angebracht. Das Zeugwartstöckl ist der noch bestehende Rest des Michaelstors. Schräg links unter der Sonnenuhr befindet sich bis heute eine kleine Inschriftentafel mit Rahmen, die an den Erbauer Fürsterzbischof Paris Lodron im Jahr 1628 erinnert. 

Die Uhr hat sichtbare Zeit-Markierungen in Halbstundenintervallen. Über dem Madonnenbild (Marias mit dem Jesuskind) befindet sich im umlaufenden Band der Gebetsspruch: Steh Uns bey in aller Noth - Hier in löben Und in tod (Steh uns bei in aller Not, hier im Leben und im Tod)
Noch eine sehr genaue Uhr, wenn es nicht die Sommerzeit gäbe.... Die Sonnenuhr am Zeugwartstöckl (Haus Mozartplatz 7) in der Salzburger Altstadt, hier am 12.09.2022. Die Sonnenuhr wurde 1628 an der südwestlichen Wand des Zeugwartstöckls auf der Seite zum Mozartplatz hin angebracht. Das Zeugwartstöckl ist der noch bestehende Rest des Michaelstors. Schräg links unter der Sonnenuhr befindet sich bis heute eine kleine Inschriftentafel mit Rahmen, die an den Erbauer Fürsterzbischof Paris Lodron im Jahr 1628 erinnert. Die Uhr hat sichtbare Zeit-Markierungen in Halbstundenintervallen. Über dem Madonnenbild (Marias mit dem Jesuskind) befindet sich im umlaufenden Band der Gebetsspruch: Steh Uns bey in aller Noth - Hier in löben Und in tod (Steh uns bei in aller Not, hier im Leben und im Tod)
Armin Schwarz

Stadt und Land / Österreich / Vermischtes

55 915x1200 Px, 21.11.2022

Bei einem Spaziergang durch die Altstadt von Annecy, fallen einem die vielen Durchgänge und Straßenüberbauten auf. 09.2022
Bei einem Spaziergang durch die Altstadt von Annecy, fallen einem die vielen Durchgänge und Straßenüberbauten auf. 09.2022
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3
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